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dc.contributor.authorBannenberg, Britta
dc.date.accessioned2022-08-10T13:17:06Z
dc.date.available2010-06-17T11:25:16Z
dc.date.available2022-08-10T13:17:06Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-76516
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5377
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4828
dc.description.abstractGewalt fasziniert immer. Filme, Bücher, Krimis Gewalt in Nachrichten oder fiktiven Darstellungen ist alltäglich und wird immer intensiver. Warum einzelne Gewaltphänomene wie Amoktaten weltweite Medienaufmerksamkeit erregen, ist schwer zu erklären. Amokläufe sind sehr seltene Ereignisse. In Deutschland wird statistisch etwa eine vollendete Tat pro Jahr durch junge Täter begangen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:340de_DE
dc.title Amokläufe junger Täter : Mehrfachtötungen aus kriminologischer Sichtde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 01 - Rechtswissenschaftde_DE
local.source.spage6
local.source.epage13
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume27
local.source.number1
local.opus.id7651
local.opus.fachgebietRechtswissenschaftde_DE


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