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dc.contributor.authorLangen, Gregor
dc.contributor.authorKogel , Karl-Heinz
dc.contributor.authorWettstein, Diter von
dc.date.accessioned2022-08-10T13:17:26Z
dc.date.available2011-05-04T14:42:58Z
dc.date.available2022-08-10T13:17:26Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-81162
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5401
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4852
dc.description.abstractGlutenunverträglichkeit und die daraus entstehende Zöliakie ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungenin westlichen Ländern, die auf einer Lebensmittelunverträglichkeit beruhen. Bis zu zwei Prozent der Bevölkerung Europas sind davon betroffen. Die Dunkelzifferliegt bei Zöliakie allerdings erheblich höher. Die Krankheit ist nicht heilbar, allerdingskann eine konsequente Vermeidung des auslösenden Lebensmittelbestandteils, des Getreideglutens, zum Rückgang der Entzündungen im Darmepithel führen und somit auch schwerere Folgeerkrankungen vermeiden. Vielleicht kann man aber auch Getreide herstellen, das keine Glutenunverträglichkeit provoziert.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:630de_DE
dc.title Glutenfreier Weizen : Neue Hoffnung für Zöliakiepatienten?de_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 09 - Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagementde_DE
local.source.spage12
local.source.epage19
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume28
local.source.number1
local.opus.id8116
local.opus.fachgebietAgrarwissenschaften und Umweltmanagementde_DE


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