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dc.contributor.authorBantin, Trisha
dc.contributor.authorStevens, Stephan
dc.contributor.authorHermann, Christiane
dc.date.accessioned2022-08-10T13:17:40Z
dc.date.available2011-11-11T10:41:35Z
dc.date.available2022-08-10T13:17:40Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-84396
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5421
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4872
dc.description.abstractSoziale Ängste gehen häufig mit Abhängigkeitserkrankungen einher, darunter vor allemAlkoholismus. Vorangehende Studien konnten zeigen, dass emotionale Gesichter unter Alkoholgabeals weniger bedrohlich wahrgenommen werden. Dies könnte ein Grund dafürsein, warum Personen mit Sozialer Phobie oft angeben, Alkohol zur Angstreduktion einzusetzen.In der aktuellen Studie mit Personen mit Sozialer Phobie wird die Wirkung von Alkohol auf die Informationsverarbeitung von sozialen Reizen untersucht. Die Probanden werden in eine Alkohol- und eine Orangensaftgruppe aufgeteilt. Neben einem Aufmerksamkeitsexperiment,bei dem die Teilnehmer auf bestimmte Bilder reagieren sollen, haltensie auch eine kurze Rede zu einem kontroversen Thema vor einem kleinen Publikum.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:150de_DE
dc.titleSchnelle Lösung aber langfristig ein Problem? : Alkohol macht es für Menschen mit Angststörungen nur am Anfang leichterde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 06 - Psychologie und Sportwissenschaftde_DE
local.source.spage54
local.source.epage59
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume28
local.source.number2
local.opus.id8439
local.opus.fachgebietPsychologiede_DE


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