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dc.contributor.authorDaiber, Thomas
dc.date.accessioned2022-08-10T13:18:10Z
dc.date.available2013-06-05T14:51:23Z
dc.date.available2022-08-10T13:18:10Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-95937
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5453
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4904
dc.description.abstractWas bedeutet es im 16. Jahrhundert in Polen, bei Bibelübersetzungen die Sprache zu wechseln, also die biblische Ursprache in die Volkssprache zu übertragen? Und warum soll dieser Sprachwechsel nicht einfach eine Übersetzung , sondern eine Paraphrase sein? Und weshalb wird der Vorgang des Sprachwechsels bevorzugt und häufig bei den Psalmen angewendet? Mit diesen Fragen befasst sich der Autor dieses Beitrags.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:400de_DE
dc.titleInterpretation statt Übersetzung : Psalterparaphrasen der Reformationszeit in Polende_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 05 - Sprache, Literatur, Kulturde_DE
local.source.spage28
local.source.epage36
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume30
local.source.number1
local.opus.id9593
local.opus.fachgebietSlavistikde_DE


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