Implikationen des Einsatzes der eXtensible Markup Language - Teil 1: XML-Grundlagen

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2000

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Zusammenfassung

Die eXtensible Markup Language (XML) ist eine von der Generalized Markup Language (SGML) abgeleitete standardisierte Sprache zur Notation der Syntax von Auszeichnungssprachen (Metasprache). Die Kernidee von XML besteht in der strikten Trennung von Inhalt, Struktur und Darstellung. Mit XML werden aktuell bereits eine Reihe von Auszeichnungssprachen (sog. XML-Anwendungen), z. B. für Graphiken, eCommerce und die Darstellung chemischer Formeln, definiert. Der Einsatzbereich von XML ist nicht auf die Definition von Auszeichnungssprachen für das Word Wide Web beschränkt, vielmehr kann XML als Basistechnologie für offene Datenformate und einfachen, plattformübergreifenden Datenaustausch eingesetzt werden. Die vorliegenden Arbeitspapiere WI Nr. 2/2000 und Nr. 3/2000 untersuchen systematisch die Implikationen, die von der Etablierung von XML ausgehen. Hierzu stellt das Arbeitspapier WI Nr. 2/2000 zunächst Konzept, Entwicklung, Funktionsweise und Peripherie von XML dar. Der zweite Teil in Arbeitspapier WI Nr. 3/2000 behandelt Einsatzgebiete und betriebswirtschafliche Implikationen des Einsatzes von XML.

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Forschungsdaten

Schriftenreihe

Arbeitspapiere WI; 02 / 2000

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