GeoBib Dokumentation
Dauerhafte URI für die Sammlung
Projektlaufzeit 2012-2015; damit ist auch die Schriftenreihe abgeschlossen
Die vorliegende Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“ enthält die im Laufe des Projekts „GeoBib„ entstehenden internen Reports, welche die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentieren.
Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.
GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.
Herausgeber: Henning Lobin, Sascha Feuchert, Peter Haslinger, Wolf-Dieter Erb.
Die vorliegende Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“ enthält die im Laufe des Projekts „GeoBib„ entstehenden internen Reports, welche die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentieren.
Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.
GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.
Herausgeber: Henning Lobin, Sascha Feuchert, Peter Haslinger, Wolf-Dieter Erb.
URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-105132
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Auflistung GeoBib Dokumentation nach Auflistung nach Organisationseinheit "FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur"
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Item Annotationsschema für die bibliographischen Metadaten, die inhaltliche Verschlagwortung sowie die Geodaten(2013) Entrup, Bastian; Kitzinger, CharlotteDas vorliegende Dokument beschreibt das Annotationsschema für die im Projekt GeoBib zusammengestellten bibliographischen Metadaten, die inhaltliche Verschlagwortung der untersuchten Holocaust- und Lagerliteraturtexte sowie die darauf bezogenen geographischen Daten. Dieses Annotationsschema wurde von Experten aus den Bereichen Texttechnologie und der fachwissenschaftlichen Seite Holocaust- und Lagerliteratur gemeinsam entwickelt und basiert auf den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI). Im Anhang zum Dokument befinden sich drei Dateien: eine Beispieldatei, eine Vorlage und eine aus dem Schema generierte Beschreibung des Annotationsschemas.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Annotationsschulungen(2013) Entrup, BastianDas vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Schulungen zum GeoBib eigenen MediaWiki-System, zum XML/TEI Schema sowie zur Nutzung des SVN-Systems zur Datenverwaltung.Im Rahmen des GeoBib-Projekts war im ersten laufenden Projektjahr eine Annotationsschulung durchzuführen. Zweck dieser Schulung sollte es sein, den Mitarbeitern des Projekts, besonders denen, die für die Annotation bzw. die Erfassung der Metadaten der Primärtexte zuständig sind, Wissen über die Architektur und den Umgang mit dem im Arbeitspaket AP4 entwickelten Annotationsschema für die bibliographischen Metadaten, die inhaltliche Verschlagwortung sowie die Geodaten (s. Meilenstein M4.1S)1 zu vermitteln. Dies sind vor allem die Kollegen der Arbeitsstelle Holocaustliteratur sowie auch eine Mitarbeiterin des Herder Instituts Marburg.Neben dem Verständnis der Annotationsrichtlinien stand in den Schulungen besonders der Erwerb der Fähigkeiten, das Schema auf Texte anzuwenden, die Daten richtig zu erfassen, in XML-Dateien einzutragen und diese zu validieren im Mittelpunkt der Bemühungen. War zu Beginn des Projekts ein einheitliches auf TEI-5 basierendes XML-Schema zur Erfassung aller bibliographischen Meta-, Personen- und Geodaten angedacht, wurde die Datenerfassung und Haltung im Laufe des Projekts auf Grund von Überlegungen, die im Meilenstein M4.1S dargelegt sind, auf verschiedene Systeme aufgegliedert. Dieser physikalischen und inhaltlichen Trennung Rechnung tragend, wurden in der Folge mehrere kurze Schulungen zu verschiedenen Themenbereichen und Techniken durchgeführt.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Der GeoBib-Protodatensatz(2013) Entrup, Bastian; Schaarschmidt, SandraDas vorliegende Dokument beschreibt einen Protodatensatz, der im Projekt GeoBib für die Entwicklung und das Testen prototypischer Datenverarbeitungsschritte eingesetzt wird. Die Protodaten stellen eine erste Auswahl aus den im Projekt zu verarbeitenden Daten dar. Format und Struktur der Inhalte des Protodatensatzes entsprechen den späteren Projektdaten. Die anhand des Protodatensatzes entwickelten Verarbeitungsschritte und Systemkomponenten werden im Projektverlauf als Bestandteile in das entstehende geographisch-bibliographische Informationssystem integriert. Im Verlauf des Projekts wird zudem der vorliegende Datensatz erweitert. Schrittweise werden neu hinzugekommene Daten integriert und in das entstehende Informationssystem importiert. Der Protodatensatz ist nicht öffentlich.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Qualitätssicherungskonzept und Bericht zu durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Hinblick auf die Annotation(2015) Entrup, Bastian; Schmidt, AnnalenaIn diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe "GeoBib Dokumentation", welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Systemdesign auf Basis der Anforderungsanalyse aus AP2(2013) Schiller, Ines; Entrup, BastianDas vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Systemdesign auf Basis der Anforderungsanalyse aus AP2 (Verabeitungspipeline, Entwicklungsprozess, Systemarchitektur, Datenbankdesign, Dokumentation) und besteht aus vier Kapiteln. Im ersten Kapitel werden zunächst verschiedene Teilsysteme betrachtet: Content Management Systeme, Map-Server und Datenbanken. Das zweite Kapitel behandelt die einzusetzenden Komponenten und beschreibt die Systemarchitektur. Weiterhin werden die Gründe für die Auswahl einzelner Bestandteile nochmals zusammengefasst und herausgestellt. Zusätzlich geht es um das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten und deren Platz im Verarbeitungsprozess. Im dritten Kapitel werden die einzelnen Designstrukturen von Datenbank, GEOSERVER, Webserver und PmWiki genauer be-schrieben. Dazu gehören der allgemeine Aufbau und die Struktur in der die späteren Daten eingebunden werden sollen. Weiterhin werden schon im Vorfeld bekannte Regeln und Beziehungen festgelegt und beschrieben. Abschließend im letzten vierten Kapitel werden einzelne Verarbeitungsschritte zu den Punkten Literartur-Metadaten und Geodaten beschrieben.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Zwischenbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten(2013) Roth, Markus; Schmidt, AnnalenaDer vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(in)biographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.