Arbeitspapiere Wirtschaftsinformatik
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Herausgeber: Axel C. Schwickert
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Früher unter dem Titel: Arbeitspapiere WI
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URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-15523
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Auflistung Arbeitspapiere Wirtschaftsinformatik nach Auflistung nach Fachbereich/Einrichtung "FB 02 - Wirtschaftswissenschaften"
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Item Anforderungsanalyse zur Mehrsprachigkeit eines Web-Content-Management-Systems(2005) Volckmann, Jörn; Müller, Andreas; Schwickert, Axel C.'Think global act local!' Ein bekannter Spruch, der im World Wide Web seine Gültigkeit nicht verloren hat. Im Zuge der zunehmenden Globalisierung wächst die Notwendigkeit für einen internationalen mehrsprachigen Web-Auftritt, der auf die jeweilige Zielgruppe lokalisiert zugeschnitten wird. Für den Anbieter einer globalen Web Site stellen sich verschiedene Probleme und Aufgaben. Eine globale Web Site zu erstellen heißt unter anderem, kulturelle Unterschiede zu erkennen und entsprechend in der E-Business-Strategie zu berücksichtigen. Ziel des Arbeitspapiers ist es, grundlegende Anforderungen der Mehrsprachenfähigkeit einer Web Site und daraus resultierend an ein WCMS abzuleiten. Im zweiten Kapitel werden die Implikationen der Globalisierung auf eine Web Site dargestellt, um daraus Anforderungen und Vorgehensweisen für die Gestaltung einer Web Site abzuleiten. Darauf aufbauend werden die grundlegende Struktur von WCMS und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Gestaltung einer mehrsprachigen Web Site durch WCMS dargestellt. Im dritten Kaptitel werden die grundlegenden Anforderungen an ein mehrsprachiges WCMS erarbeitet. Dazu werden die aufgabenspezifischen Anforderungen an eine mehrsprachige Web Site und daraus abgeleitet an ein WCMS beschrieben. Abschließend werden die technikspezifischen Anforderungen näher untersucht.Item Auswirkungen des Web Portal Systems auf die Organisationsstruktur eines universitären Fachbereichs(2004) Schwickert, Axel C.; Bender, AlexanderDer Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) mit seinen (teil-)autonomen Organisationseinheiten (Professuren, Prüfungsamt, Dekanat, Studienschwerpunkte, Fachschaft, IT-Service-Center) dient als ideales Beispiel für eine dezentral aufgestellte Organisationsstruktur. Das im April 2002 eingeführte Web Portal System (WPS) als Umsetzung eines dezentralen Web-Content-Management-Systems (WCMS) ermöglicht die auf jede Organisationseinheit verteilte und stark vereinfachte Eingabe von Inhalten für die Web-Sites der eigenständigen Organisationseinheiten des FB 02. Darüber hinaus wurden die ehemals zentral geplanten Angebote und Aufgaben der Verwaltung wie bspw. Hörsaalplanung, Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses oder Ankündigung von Sonderveranstaltungen in die jeweiligen Verantwortungsbereiche der (teil-)autonomen Organisationseinheiten des FB 02 übergeben. Das vorliegende Arbeitspapier analysiert die Auswirkungen des WPS auf die organisatorische Struktur des FB 02. Hierzu wird in Kapitel 2 zunächst der theoretische Hintergrund dargelegt und im daran anschließenden Kapitel 3 das am FB 02 eingesetzte WPS genauer beschrieben. Kapitel 4 erläutert eingangs die Vorgehensweise zur Analyse der Veränderungen und stellt im weiteren Verlauf die Ergebnisse der Untersuchung detailliert dar. Das abschließende Kapitel 5 fasst die wesentlichen Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammen und endet mit einem Ausblick.Item Barrierefreie Web-Nutzung durch blinde und sehbehinderte Menschen(2005) Puhl, Steffen; Schwickert, Axel C.Barrierefrei gestaltete Web Sites ermöglichen Menschen mit Behinderungen die Web-Nutzung unter Einsatz behinderungsspezifischer assistiver Technologien. Bedauerlicherweise treffen in der Praxis jedoch Menschen mit Behinderungen bei der Web-Nutzung auf eine Vielzahl unterschiedlicher Barrieren. Der Autor Steffen Puhl ist aufgrund seiner eigenen hochgradigen Sehbehinderung selbst von den beschriebenen Barrieren betroffen. In einer Umfrage der British HCI Group vom Oktober 2003 gaben 64 % der Befragten an, daß insbesondere den führenden Managern von Unternehmen das Bewußtsein für die Wichtigkeit der Barrierefreiheit fehlte. Das vorliegende Arbeitspapier soll dazu beitragen, die Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen für dieses Thema zu sensibilisieren. Entlang eines formalisierten Entscheidungsprozesses wird gezeigt, daß es möglich und notwendig ist, eine ertragsstarke und trotzdem barrierefreie Web Site zu bauen, von welcher zusätzliche positive Wirkungen ausgehen. Dazu erfolgt in Kapitel 2 eine ausführliche Situationsanalyse. Kapitel 3 schildert die Analyse und Bewertung der grundlegenden Alternativen zur Umgestaltung einer Web Site eines Unternehmens. Kapitel 4 gibt Entscheidungsträgern einen Leitfaden für die Neugestaltung einer barrierefreien Web Site an die Hand.Item Blended Learning in der Universität : Eine Fallstudie zur Vorbereitung und Durchführung(2005) Schwickert, Axel C.; Hildmann, Jochen; Voß, ChristophDie Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen ist für die Grundstudiumsvorlesung 'Grundzüge der Wirtschaftsinformatik' und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff für die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 Präsenztutoriengruppen verteilt im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine Präsenzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-Arbeitsplätzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschränkt. Für die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische Hilfskräfte über 4 Monate (November bis Februar) als Präsenztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschäftigt. Um diesen beträchtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes über ein Mixtum von Präsenzelementen und Web-Based-Trainings angeboten. Im vorliegenden Arbeitspapier wird dieses Konzept theoretisch fundiert, entwickelt und seine Umsetzung in die Praxis beschrieben.Item Business Impact Management der IT : Stand und Entwicklungstendenzen(2005) Häusler, Oliver; Schwickert, Axel C.Die herkömmliche und weithin verbreitete ressourcenorientierte Sicht auf die IT weicht der visionären Idee von einer Steuerung und Überwachung der IT auf Basis von Geschäftsprozessen. Für die Unternehmensleitung soll die Möglichkeit geschaffen werden, auf einen Blick Probleme in der IT zu erkennen und insbesondere deren monetäre Auswirkungen zu bewerten. Dieses wird durch das Business Impact Management (BIM) der geschäftsprozeßorientierten Planung, Steuerung und Kontrolle der IT ermöglicht. Da der Begriff sehr weit gefaßt ist, wird BIM in diesem Arbeitspapier immer im Sinne von 'Business Impact of IT' verwendet. Eine genauere Definition erfolgt im Kapitel 2. Die Neuartigkeit des BIM-Ansatzes bedingt eine noch uneinheitliche Begriffsauffassung und -verwendung. Dementsprechend werden unterschiedliche Inhalte, Funktionen und Ziele des BIM vorgestellt. Den aktuellen Stand des BIM stellt Kapitel 3 dar. Dabei wird zunächst der vom BIM geforderte Übergang von einer isolierten Sicht auf einzelne IT-Ressourcen zu einer integrierten, geschäftsprozeßbezogenen Betrachtungsweise vorgenommen. Anschließend werden potentielle Auswirkungen bzw. Anforderungen erläutert, die eine BIM-Implementierung für Unternehmen nach sich zieht. Das vierte Kapitel zeigt die Entwicklungstendenzen im Bereich des BIM auf, analysiert kritisch die derzeitige BIM-Praxis und verdeutlicht, wie die einschlägige Literatur den BIM-Ansatz bewertet.Item Dezentrales Web Content Management(2004) Schwickert, Axel C.Dezentrale Organisationszusammenschlüsse bestehen aus (teil-) autonomen Organisationseinheiten, die jeweils eigene Web Sites mit individuellen Inhalten und Oberflächen betreiben. In der zentralen Web Site der Dach-Organisationseinheit dem Portal laufen Querschnittsinformationen und funktionen über die einzel-nen dezentralen Organisationseinheiten zusammen. Das Angebot von Allgemein-Informationen und Links zu den dezentralen Organisationseinheiten ist dabei nur eine Grundaufgabe eines Portals. Darüber hinaus wird ein Portal für den Besucher umso nutzbringender sein, je mehr gebündelte Informationen und Funktionen zu den dezentralen Organisationseinheiten im Portal konsistent integriert werden. Mit zeitsparenden One-stop visits auf dem Portal sollen die Besucher möglichst umfassend, komprimiert, übersichtlich und verläßlich zum gesamten dezentralen Or-ganisationszusammenschluß bedient werden. In dezentralisierten Organisationsumgebungen muß ein Web-Content-Management-System daher zusätzlich zur Erzeugung und Pflege von individuel-len Einzel-Web-Sites auch spezielle Integrationsleistungen für konsistente Portale erbringen. Unter wirtschaftlichen Aspekten liegt die Spezialität dieser Leis-tungen darin begründet, daß die Content-Integration verschiedener Einzel-Web-Sites im laufenden Betrieb des Portals möglichst effizient, also automatisiert und mit nur begrenzten manuellen Ein-griffen erfolgen soll. Aus technisch-funktionaler Sicht muß ein Web-Content-Management-System die betreiberseitige Konfigura-tion des Portals mit dezentralen Organisationseinheiten, selektierbaren Informationen und Funktionen gewährleisten. In mehrstufigen dezentralen Organisationsumgebungen ist es erforderlich, daß das Web-Content-Management-System eine variable Anzahl von hierarchisch oder netzwerkartig geordneten Portalen zu einer geschlossenen Portal-Struktur zusammenführen kann.Item Dokumenten-Management-Systeme : Abgrenzung, Wirtschaftlichkeit, rechtliche Aspekte(2005) Ostheimer, Bernhard; Janz, WolfhardDie Verwaltung von Dokumenten zeigt sich für Unternehmen als eine zentrale Aufgabenstellung, nicht nur vor dem Hintergrund gesetzlicher Vorgaben. Immer größere Informationsmengen müssen bewältigt werden, um zeitnah fundierte Entscheidungen zu fällen und vorhandenes Know-how zu nutzen. Das Datenwachstum der kommenden Jahre wird wesentlich durch E-Mail, Office-Dokumente und Data-Warehouse-Anwendungen getrieben werden. Dokumenten-Management umfaßt alle Abläufe, Prozesse und Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit der Administration von Dokumenten. Ein Dokumenten-Management-System (DMS) stellt eine IT-Anwendung dar, die Dokumente verwaltet und archiviert. Es ist dabei unerheblich, ob die Informationen auf Mikrofilmen, auf Papier oder digital vorliegen. DMS sind in der Literatur noch mit einer Vielzahl weiterer Akronyme bzw. Begriffe belegt. Hierzu zählen z. B. Archivsystem, CMS (Content-Management-System), KMS (Knowledge-Management-System), BPM (Busi-ness-Process Management) oder EDMS (Enterprise-Document-Management-System).Der erste Teil der vorliegenden Arbeit befaßt sich mit den theoretischen Grundlagen von Dokumenten und beschreibt deren Erscheinungsformen. Darauf aufbauend wird ein DMS definiert und begrifflich von einem WMS, CMS und KMS abgegrenzt. Im folgenden Kapitel werden die Nutzenpotentiale aus quantitativer sowie qualitativer Sicht analysiert. Dabei finden auch Opportunitätsfaktoren eine inhaltliche Berücksichtigung. Der dritte Teil befaßt sich mit Richtlinien, Normen und gesetzlichen Regelungen beim Einsatz eines DMS.Item Geschäftsmodelle im Electronic Business Bestandsaufnahme und Relativierung(2004) Schwickert, Axel C.Was ist Electronic Business? Was ist ein Geschäftsmodell? Beide Begriffe werden erst seit Ende der 90er Jahre intensiv genutzt und besonders in ihrer Verbindung mangels verläßlicher Abgrenzungen arg strapaziert. Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik haben inzwischen jedoch ein definitorisches Fundament geschaffen, das zur Planung und Beurteilung von Geschäftsmodellen im E-Business herangezogen werden kann. Das vorliegende Arbeitspapier WI skizziert dieses Fundament und ordnet das Konstrukt Geschäftsmodell in die Unternehmensplanung ein.Item Integrierte Unternehmenskommunikation : Fachliche, organisatorische und technische Anforderungsanalyse(2006) Odermatt, Sven; Frank, AlexanderUnternehmen sehen sich heute bezüglich der Wirksamkeit bzw. der Steuerungsfähigkeit ihrer Kommunikationsaktivitäten einer Reihe von Problemen gegenüber. Diese resultieren insbesondere aus der verstärkten Nutzung des Internet durch die Unternehmen selbst und auch durch deren Adressaten. Darüber hinaus lassen sich weitere Problemfelder identifizieren, die sich auf die organisatorische Dezentralisierung seitens der Unternehmen, auf die Überlappung der diversen Kommunikationsarenen sowie allgemein auf einen Information Overload seitens der Adressaten zurückführen lassen. Als Lösungsansatz wird seit Anfang der 90er Jahre das Konzept einer Integrierten Unternehmenskommunikation (IUK) postuliert. Das Konzept fordert sowohl auf der Ebene der Planung als auch bei der Umsetzung der Unternehmenskommunikation eine umfassende Koordination aller Kommunikationsmaßnahmen. Die Vielzahl von Publikationen zu diesem Themenkomplex belegt, dass die IUK insbesondere aus Sicht der Marketing- und Kommunikationswissenschaft bereits große Aufmerksamkeit erfahren hat. Allerdings wird immer wieder der koordinative Aufwand der IUK betont sowie auf Barrieren bei der Umsetzung hingewiesen. Ein angemessenes Informations- und Kommunikationssystem (IuK-System) kann hier Abhilfe schaffen. Die vorliegende Arbeit führt die Anforderungsanalyse für ein solches System durch. Dazu wird zunächst das Konzept der IUK beschrieben. Dazu gehören insbesondere Zielsetzung und Aufgaben der IUK, die aus der einschlägigen Literatur extrahiert werden. Anschließend werden fachliche Anforderungen im Sinne zu erfüllender Funktionalitäten seitens des IuK-Systems formuliert. In einem weiteren Schritt werden dann organisatorische und technische Anforderungen an ein entsprechendes IuK-System abgeleitet.Item Konzeption einer Bedienungsoberfläche für die Intranet-Funktionen eines Web-Content-Management-Systems(2004) Ostheimer, Bernhard; Soetbeer, NadjaDer Erfolg einer Website ist hauptsächlich von ihrem Inhalt abhängig. Dieser sollte aktuell und für die Zielgruppe relevant sein. Es ist deshalb erforderlich, daß die Intranet-Nutzer eines Web-Content-Management-Systems (WCMS) entsprechend motiviert mit dem System arbeiten und attraktive Inhalte in das System einpflegen. Dies erfordert eine bedarfsgerechte Bedienungsoberfläche, die den Prozeß des Content Managements bestmöglich unterstützt. Ziel des Arbeitspapiers ist es, grundlegende Anforderungen an die Bedienungsoberfläche interner Bereiche von WCMS aus der Softwareergonomie und speziell aus den Erkenntnissen der Web Usability abzuleiten und diese am Beispiel des Web Portal Systems (eingesetzt an der JLU Gießen) zu konkretisieren. Ausgehend von der Relevanz ergonomischer Überlegungen werden in Kapitel 2 Nor-men und Richtlinien der Softwareergonomie im Allgemeinen und mit speziellem Fokus auf Softwareergonomie im Internet dargelegt. Das zu untersuchende WCMS wird im dritten Kapitel im Rahmen einer Situationsanalyse beschrieben. Im vierten Kapitel wer-den die grundlegenden Anforderungen an Intranetbereiche von WCMS erarbeitet. Insbesondere werden Aspekte der Barrierefreiheit und der Mehrsprachenfähigkeit solcher Systeme in die Überlegungen eingebunden. In Kapitel 5 wird ein Konzept für die Bedienungsoberfläche des betrachteten WCMS-Intranet abgeleitet (Navigations-, Bedienungs- und Layout-Konzept).Item Konzeption eines Online-Bewerbungsverfahrens für die Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen(2005) Ostheimer, Bernhard; Heuer, Claudia; Schwickert, Axel C.Ab Wintersemester 05/06 werden die Studienplätze im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen nicht mehr von der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vergeben, sondern von der Universität selbst. Die Studieninteressierten müssen sich daher direkt an an der JLU um einen BWL-Studienplatz bewerben. In der vorliegenden Arbeit werden Aufbau und Ablauf eines möglichen Online-Bewerbungsverfahrens an der JLU exemplarisch für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften dargestellt. Zunächst werden in einer Situationsanalyse Online-Bewerbungsverfahren anderer deutscher Hochschulen beschrieben, miteinander verglichen und dem bestehenden papierbasierten Bewerbungsverfahren der JLU gegenübergestellt. Die anschließenden strategischen Zielvorgaben dienen als Grundlage für die Anforderungsanalyse an das zu entwickelnde System. Die Anforderungsanalyse gliedert sich in fachliche, organisatorische und technische Anforderungen; diese werden aus Sicht des Bewerbers und aus Sicht der Bewerbungsverwaltung ermittelt. Darauf aufbauend wird der Prototyp eines Online-Bewerbungsverfahrens am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU entworfen und visualisiert.Item Konzeption und Realisierung einer WBT-Serie zu datenbankgestützten dynamischen Web Sites mit PHP und MySQL(2006) Ostheimer, Bernhard; Freisler, PeterIm Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Konzeption und die praktische Umsetzung von Web Based Trainings (WBT) zum Themenbereich "Datenbankgestützte dynamische Web Sites mit PHP und MySQL" dokumentiert. Die Arbeit soll durch ihre Struktur einen Leitfaden zur Realisierung von WBT darstellen und Dozenten unterstützen, ihre Lehrveranstaltungen als Mix aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Komponenten anzubieten. Die Grundlagen der Arbeit sind die aus den Arbeitspapieren 9/2005 und 3/2006 dieser Reihe gewonnenen Erkenntnisse. Dazu gehören im Besonderen die Begriffsabgrenzung für E-Learning und Blended Learning, die didaktische Fundierung des Blended-Learning-Konzeptes, die Wahl der E-Learning-Plattform, die Auswahl des Autorentools und die bereits realisierten WBT zu den Themenbereichen Microsoft Excel, Microsoft Access, HTML/XML, Datenmodellierung, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Nach einer Einführung in den Themenbereich der datenbankgestützten dynamischen Web Sites wird die Konzeption und Entwicklung der WBT-Lerneinheiten beschrieben. Dabei werden zunächst grundlegende Rahmenbedingungen erläutert. Über die Analyse der Zielgruppe und deren Lernbedingungen erfolgt die Definition der Lernziele sowie deren Verfeinerung und Segmentierung für die einzelnen Lernschritte. Ebenfalls werden die zur Zielerreichung erforderlichen Lerninhalte ermittelt. Darauf folgend wird die Erstellung der WBT dokumentiert und Besonderheiten erläutert.Item Konzeption und Realisierung von Web-Based-Trainings zu HTML/XHTML(2006) Brühl, Markus; Schwickert, Axel C.; Jung, JörnIm Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Konzeption und die praktische Umsetzung von WBTs zum Themenbereich HTML/ XHTML dokumentiert. Die Arbeit soll durch ihre Struktur einen Leitfaden zur Konzeption und Realisierung von WBTs darstellen und Dozenten unterstützen, ihre Lehrveranstaltungen als Mix aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Komponenten anzubieten. Grundlage der Arbeit sind die aus dem Arbeitspapier 9/2005 dieser Reihe gewonnenen Erkenntnisse. Dazu gehören im Besonderen die Begriffsabgrenzung für E-Learning und Blended Learning, die didaktische Fundierung des Blended-Learning-Konzeptes, die Wahl der E-Learning-Plattform, die Auswahl des Autorentools und die bereits realisierten WBTs zum Themenbereich Microsoft (MS) Excel und MS Access. Nach einer Einführung in den Themenbereich 'HTML/XML', wird in die Konzeption und Entwicklung der Lerneinheiten beschrieben. Dabei werden zunächst grundlegende Rahmenbedingungen erläutert. Über die Analyse der Zielgruppe und deren Lernbedingungen erfolgt die Definition der Lernziele und deren Verfeinerung und Segmentierung für die einzelnen Lernschritte. Ebenfalls werden die zur Zielerreichung erforderlichen Lerninhalte ermittelt. Darauf folgend wird die Erstellung der WBTs dokumentiert und Besonderheiten erläutert. Das abschließende fasst die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick.Item Segmentermittlung und -potentialbewertung im Wertpapiergeschäft für private Investoren unter Anwendung eines Fuzzy-Systems(2006) Beemelmann, ThomasZiel ist es, ein auf umfassender Kriterienbasis fussendes Modell zur potentialorientierten Segmentierung zu entwickeln, welches von Geschäftsbanken zur strategischen Planung im Wertpapiergeschäft für private Investoren angewendet werden kann. Konkret sollen mit dem Modell folgende Fragen beantwortet werden: Wie groß sind in einem betrachteten Markt die Segmente in der Gegenwart? Wie attraktiv ist die Segmentbearbeitung durch eine Geschäftsbank in der Gegenwart? Wie attraktiv ist die Segmentbearbeitung durch eine Geschäftsbank in der Zukunft im Vergleich zur Gegenwart? In der Praxis setzen Geschäftsbanken im Wertpapiergeschäft mit Privatkunden häufig Segmentierungsverfahren ein, jedoch meist mit wenigen, relativ einfach ermittelbaren Einflusskriterien. Eine aktuelle oder zukunftsbezogene Potentialbewertung einzelner Segmente wird nicht oder nur begrenzt durchgeführt. Methodisch erfolgt nach der Ermittlung von relevanten Einflusskriterien für eine aktuelle und zukunftsbezogene potentialorientierte Segmentierung die konkrete Entwicklung des softwaregestützten Modells zur potentialorientierten Segmentermittlung mit Hilfe der Fuzzy-Logik. Die Fuzzy-Logik bildet das problemangemessene Entscheidungsunterstützungsverfahren, da hiermit mathematisch unscharfe Einflusskriterien im Modell angewendet werden können. Das Modell wird einem experimentellen Test unterzogen, indem mit einer für die Untersuchung entwickelten Softwareunterstützung simulierte Kunden und Nachfrager in Segmenten klassifiziert und diese Segmente potentialorientiert bewertet werden.Item Smart-Card-Anwendungen am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen(2004) Treber, Udo; Berg, Jan H.; Schwickert, Axel C.An der Justus-Liebig-Universität (JLU-) Gießen wurde zum Wintersemester 02/03 eine multifunktionale Chipkarte als Studentenausweis eingeführt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen handelt es sich um eine Smart Card, die in der Lage ist, kryptographische Verfahren auszuführen und damit eingebettet in die Public-Key-Infrastruktur (PKI) der JLU Gießen eine sichere Personenidentifizierung im Internet zu ermöglichen. Dies eröffnet zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten, vor allem da die Nutzung nicht mehr auf uni-interne Terminals beschränkt, sondern grundsätzlich von jedem Personal Computer (PC) mit Chipkartenleser und Internetanschluß möglich ist. Ziel des Arbeitspapiers ist es, mögliche Anwendungsgebiete und Einsatzbereiche der Smart Card am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen aufzuzeigen und zu analysieren. In Kapitel 2 werden zunächst die Grundlagen zu Chipkarten erläutert. Anschließend folgt eine Darstellung grundlegender Sicherheitsaspekte von Smart Cards und deren sicherheitsrelevanter Anwendung. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Smart Card innerhalb einer Public-Key-Infrastruktur eingegangen. In Kapitel 3 wird die organisatorische und infrastrukturelle Situation am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften dargelegt. Kapitel 4 befaßt sich mit der Anforderungsanalyse. Dort werden fachliche Anwendungsbereiche auf Basis der Situationsanalyse ermittelt und bewertet sowie die technischen Anforderungen erläutert. Das Kapitel 5 Systementwicklung und Integration beschreibt die Realisierung einer beispielhaften Anwendung inklusive der zugehörigen Server- und Client-Konfigurationen.Item Web Content Management - Grundlagen und Anwendung mit dem Web Portal System V. 2.5(2004) Schwickert, Axel C.; Grund, HenningDurch die zunehmende Anzahl von Websites und die beobachtbare Tatsache, dass die durchschnittliche Anzahl von verlinkten HTML-Seiten einer Website permanent anwächst sowie die steigende strategische Bedeutung für eBusiness-Aktivitäten, wird es für Unternehmen immer dringender, ihre Website mit ihren Inhalten effektiv und ef-fizient zu erstellen und zu pflegen. Bei dieser Aufgabe wird ein Web-Content-Management-System (WCMS) wesentliche Unterstützung leisten. Kapitel 2 dieser Arbeit gibt einen Überblick über die Grundlagen des Web Content Management (WCM). So wird in Kapitel 2.1 der Begriff WCM und in Kapitel 2.2 die Funktionsweise eines WCMS erläutert. Es folgt in Kapitel 2.3 eine Übersicht über die Bestandteile eines WCMS sowie in 2.4 eine Abgrenzung gegenüber verwandten Softwaresystemen. In Kapitel 2.5 werden die Ziele, die mit der Einführung eines WCMS verbunden sind, detailliert erläutert. Die abschließenden Kapitel 2.6 und 2.7 beschreiben die technischen Voraussetzungen sowie das organisatorische Umfeld für die erfolgreiche Implementierung eines WCMS. In den Kapiteln 3 und 4 folgt die Beschreibung eines WCMS am praktischen Beispiel des Web Portal Systems (WPS), welches zurzeit an verschiedenen Fachbereichen der Justus-Liebig-Universität in Gießen implementiert ist.Item Web Usability Testing(2006) Volckmann, Jörn; Lippert, MarcoBad usability equals no customers!' Auf diesen plakativen Slogan reduziert der amerikanische Usability-Experte Jakob Nielsen die Auswirkungen wenig benutzerfreundlicher Web Sites auf potentielle Kunden. Usability bedeutet wörtlich übersetzt 'Verwendbarkeit' und steht aus Sicht der Entwickler für das Erstellen 'verwendungsfreundlicher' Software. Die Ablehnung vieler Web-Präsenzen seitens der User in Form geringer Wiederbesuchsraten und damit fehlender Umsätze für Unternehmen hat viele Informationsmanager dazu bewogen, sich verstärkt mit Web Usability zu beschäftigen. Man hat erkannt, dass mehr Usability im Regelfall mehr Nutzer und dadurch mehr Umsatz bedeutet. Wie eine umfassende Studie von A.C. Nielsen zeigte, verdoppelte sich nach dem Einsatz von Usability-Techniken die 'conversion rate', also die Zahl der Besucher einer E-Commerce Web Site, die auch tatsächlich zu Kunden werden. Usability ist ohne Zweifel eine notwendige Bedingung für den Erfolg einer Web Site. Bei der Entwicklung einer Web Site ist von Beginn an sicher zu stellen, dass grundlegende Aspekte der Usability berücksichtigt werden. Hierzu ist ein die Entwicklung kontinuierlich, begleitender Testprozess nötig. Im vorliegenden Arbeitspapier werden diesbezügliche Testverfahren, -prozesse und objekte analysiert und bewertet. In Kapitel 2 wird zunächst der Usability-Begriff erläutert und strukturiert. Daraufhin werden in Kapitel 3 die externen Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Usability identifiziert. Im 4. Kapitel werden die Grundlagen zu Tests gelegt, die wichtigsten in der Praxis eingesetzten Testdesigns vorgestellt und in Ihrer Eignung bewertet. Schließlich wird in Kapitel 5 ein eigenständiger Testprozess hergeleitet und vorgestellt.Item Wireless LAN - Situations- und Anforderungsanalyse am Beispiel eines Universitätscampus(2004) Treber, Udo; Muschiol, Tim; Gillen, ArndtDas Arbeitspapier dokumentiert die Planung eines W-LAN für den Campus der Fachbereiche 01 und 02 der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Die zugrundeliegende Situation auf dem betreffenden Campus und auf dem Funknetzmarkt wird strukturiert erfaßt und darauf aufbauend die Anforderungen an ein Funknetz analysiert. Im ersten Schritt, der Situationsanalyse, wird zunächst das Projektumfeld beschrieben. An-schließend wird der Campus der Fachbereiche 01 + 02 untersucht. Es soll die Frage beantwortet werden, wie die derzeitige Vernetzung der Universität generell und speziell der beiden Fachbereiche realisiert ist. Die relevante Zielgruppe eines W-LAN stellen die Studierenden und die Mitarbeiter dar, die in einem nächsten Schritt zum W-LAN befragt wurden. Am Schluß des ersten Teils wird der Funknetzmarkt analysiert. Hier wird die W-LAN-Technologie mit ihren verschiedenen Varianten dargestellt und ins Verhältnis zu anderen Funknetztechniken gesetzt. Die Anforderungsanalyse eines W-LAN wird im zweiten Teil der Arbeit behandelt. Nach der Bedarfsanalyse, die sich den Nutzenaspekten der Studierenden und der Mitarbeiter widmet, folgt eine Berücksichtigung der Gesundheitsaspekte, die bei der Implementierung eines W-LAN berücksichtigt werden müssen. Die Analyse der technischen Anforderungen stellt die Sicherheitsaspekte eines W-LAN heraus und wie man potentiellen Angriffen entgegentreten kann. Ferner werden die Hard- und Softwareanforderungen dargestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf die nächsten Schritte zur Umsetzung eines W-LAN an den Fachbereichen 01 + 02 gegeben.Item Zur Integration von öffentlichen Web-Präsenzen und elektronischen Lernumgebungen in Hochschulen(2005) Schwickert, Axel C.Öffentliche Web-Präsenzen, die elektronische Lehradministration und die Lernunterstützung von Studierenden einer Hochschule sind Aufgabenbereiche, die aus Qualitäts- und Effizienzgründen durch die Integration von Web-Content-Management und Learning-Content-Management nahtlos abgedeckt sein sollten. Ein gemeinsames Merkmal überwiegend aller Learning-Content-Management-Systeme ist eine jeweils auf das Electronic oder Blended Learning begrenzte Funktionsmenge für die Studierenden und die Dozenten als intern verbundene Adressaten einer Hochschule. Die Informations- und Kommunikationsbedarfe zwischen administrativen und forschenden/lehrenden Organisationseinheiten einer Hochschule sowie der verschiedenen hochschulexternen Adressatenkreise lassen sich mit den Learning-Content-Management-Systemen nicht angemessen bedienen. Im vorliegenden Arbeitspapier wird am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen gezeigt, wie die erforderliche System-Integration über die dort eingesetzte skalierbare E-University-Plattform 'Web-Portal-System (WPS)' realisiert wird und welche Wirkungen damit zu erzielen sind.