Discussion Papers / Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU)
Dauerhafte URI für die Sammlung
Band 1(2000) - 74(2015); damit Erscheinen eingestellt
Druckausgabe bis 17.2004: Diskussionsbeiträge / Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung
Druckausgabe bis 17.2004: Diskussionsbeiträge / Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung
URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-13753
Stöbern nach
Auflistung Discussion Papers / Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) nach Autor:in "Gast, Michael"
Gerade angezeigt 1 - 2 von 2
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Item Determinants of foreign direct investment of OECD countries 1991-2001(2005) Gast, MichaelUsing a fixed-effects panel data approach, FDI flows of 22 OECD countries are explained by gravity equations over the period 1991-2001. It is distinguished between all available observations, Intra-EU25 observations only, and observations not belonging to the EU25 area in order to control for EU-specific effects. Regressions are repeated with exports as dependent variable in order to capture diverging influences for trade flows. Changes in total market size and relative market size are important factors that lead both FDI and exports in the same direction. However, relative market size is only significant in the FDI equation when variation between the EU25 area and other investment is taken into account, thus indicating a concentration of FDI within Western and Central Europe. Stock market booms boost FDI but not exports. Differences in significance levels/signs of coefficients of political indicators and exchange rate changes indicate that exports are demand-driven while FDI is supply-driven. Year dummies interacted with country distance show that, overall, FDI and exports tended to flow less to distant countries over the period under consideration. However, this trend is reversed for exports within the EU25 area.Item Zollkontingente bei US-amerikanischen Käseimporten(2002) Gast, MichaelZollkontingente sind zweistufige, mengenabhängige Zollsätze. Sie wurden in den letzten Jahren interessant, weil nach dem Abschluss der Uruguay-Runde verstärkt Importquoten in Zollkontingente umgewandelt wurden, um dem Ziel der Tarifizierung mengenbeschränkender Handelshemmnisse Rechnung zu tragen. Zollkontingente wirken jedoch de facto oft wie Importquoten. Es wird gezeigt, wie sich das Gewinnmaximierungskalkül eines Importeurs zusammensetzt, der unter einer Quote heterogene Güter importiert. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf das USamerikanische Importregime für Käse, das Zollkontingente als Importbeschränkung vorsieht. Da unterschiedliche Zollkontingente für unterschiedliche Käsekategorien bestehen, erweist sich dieses Regime als äußerst intransparent. Die Auswertung der Importströme der EU und Neuseelands in die USA zeigt deutlich, dass die bestehenden Zollkontingente in den meisten Fällen wie Importquoten wirken. Lediglich Neuseeland gelingt es in nennenswertem Maße, die Zollbarrieren zu überwinden. Die beobachteten Preise legen nahe, dass Neuseeland dabei Preisdiskriminierung zugunsten der höher bezollten Importe außerhalb des Kontingents betreibt.