Uni-Forum 18 (2005)
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Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 3(2005)Was aus den kleineren geisteswissenschaftliche Fächern wird: Ein in Wiesbaden landesweites Zentren-Konzept sieht einen Schwerpunkt "Osteuropa" an der Justus-Liebig-Universität vor. *Wie sich Forscherinnen und Forscher vernetzen: Tropenmedizinerin Prof. Dr. Katja Becker, die vor 5 Jahren als Gründungsmitglied in die Junge Akademie berufen wurde, zieht Bilanz ihrer Mitarbeit in Berlin. *Wenn neue Stoffe in den Alltag gelangen: Materialwissenschaftler benötigen Kenntnisse aus allen Naturwissenschaften. Daher führt die JLU zum Wintersemester den gestuften Studiengang "Materialwissenschaften" ein. *Warum die Bewahrung des historischen Erbes so aufwändig ist: Die Ausstellung "Zerrissen - zernagt - zerfallen" zeigt beschädigte Handschriften und alte Bücher der Universitätsbibliothek Giessen.Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 5(2005)Wie sich Stadt und Universität auf das Jubiläumsjahr 2007 vorbereiten: An denSchnittstellen von Wissenschaft, Kunst und Vermittlung ist die Bewerbung um den Titel "Stadt der Wissenschaft 2007" angesiedelt. *Wo Kulturen aufeinandertreffen: Von der Paulskirche direkt in die Uni-Aula kam der Friedenspreisträger Orhan Pamuk. Das Publikum erlebte einen der Höhepunkte des Wintersemesters. *Wie Gefahren gebannt werden: Junge Fahrer, dieneben Mutter oder Vater am Lenkrad sitzen, bauen weniger Unfälle.Der Psychologie Prof. Joachim Stiensmeier-Pelster zieht ein positivesFazit eines Modellversuchs. *Wenn ForscherinnenNetzwerke bilden: Die Eröffnung der Arbeitsstelle Gender Studies standim Zeichen von Christine de Pizan. Frauen- und Geschlechterforschungist fester Bestandteil an der JLU.Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 4(2005)Wenn ein Jubiläum seine Schatten vorauswirft: Oliver Behnecke koordiniert dieAktivitäten für das Jubiläumsjahr 2007, will in den FachbereichenProjekte anstoßen und diese konzeptionell begleiten. *Wo sich der wissenschaftliche Nachwuchs aus aller Welt angezogen fühlt: DasGraduiertenkolleg "Biologische Grundlagen der vaskulären Medizin"wird zum dritten Mal durch die DFG gefördert. *Wie Gäste aus 17 LändernGießen erleben: Viel Lob zollten die Teilnehmer denOrganisatoren der ersten Internationalen Sommeruniversität der JLUzum Thema "New Technologies and Law: Biotechnology in Europe".Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 2(2005)Wie die JLU ihre Position im Wettbewerb behaupten will: Die Konsequenzen der Strukturentscheidungen werden in allen Bereichen spürbar sein. Insgesamt sollen über 4 Millionen eingespart werden. *Warum sich die Universität Gießen ein Jahr lang in einer Art Schwebezustand befand: Die Leiterin des Universitätsarchivs Dr. Eva-Marie Felschow erinnert an das Ende der Ludoviciana vor 60 Jahren. *Wenn ein Jubiläum gefeiert wird: Das Frauenvorlesungsverzeichnis ist in 15 Jahren feste Größe im Uni-Alltag geworden. Die 30. Ausgabe bietet einen Überblick über Aktivitäten von Frauen für Frauen. *Wo sich Betroffene und Angehörige hinwenden können: Die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen ist Anlaufstelle für alle Interessierten. Gießen kann als "Wiege der Selbsthilfe" gelten.Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 1(2005)Wie an der JLU gerechnet wird: Die Maßnahmen zur Haushaltssanierung im Vorjahr haben gegriffen. Dennoch: Der strikte Sparkurs muss konsequentfortgesetzt werden. Ein Blick auf die Bugetplanungen 2005. * Wo heiß diskutiert wird: Das ZMI bietet ein interaktives Online-Diskussionsforum fürdie Wissenschafts- und Universitätsstadt Gießen. Im Mittelpunktstehen Themen, die die Menschen zurzeit in der Region bewegen. * Wenn der Abschied beschlossene Sache ist: Nach 25 Jahren gibt Brigitte Schön die Leitung des Uni-Orchesters in jüngere Hände.Beethovens "Neunte" hat sie mit Bravour gemeistert. * Wo keine Lücke mehrklafft: Die Rektoren- und Präsidentengalerie in der Aula ist mit 20 Gemäldennun komplett. Der Hamburger Künstler Rolf Stieger kam aus diesem Anlass nach Gießen.