uniforum 30 (2017)
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Neue Veröffentlichungen
Item uniforum 30 (2017) Nr. 5(2017)Wo es eine Videobotschaft aus Kiel, einen Elf-Punkte-Plan für den Wissenschaftsstandort Deutschland, eine positive Jahresbilanz und Ehrungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs gab: der Akademische Festakt.Wo die Wissenschaftsbeziehungen immer enger werden: Australische Universitäten sind ein Fixpunkt im internationalen Netzwerk der JLU. Der lebendige Austausch läuft auf verschiedenen Ebenen und über Fächergrenzen hinweg.Warum die weißen Hirsche im Reinhardswald keine Albinos sind: JLU-Wissenschaftler lüften das genetische Geheimnis des weißen Rotwilds. Sie fanden das versteckte Weiß-Gen, das fest in der braunen Population verankert ist.Warum Gießen nun im Gedächtnis der Welt verankert ist: In der UB lagert mit der Constitutio Antoniniana ein einmaliger Papyrus, der in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen wurde.Item uniforum 30 (2017) Nr. 3(2017)Wie die JLU junge Leute fit für die Raumfahrt macht: Vielfältige Perspektiven bieten die Graduiertenschule Radiofrequenz-Ionentriebwerke und ein neuer Studiengang Raumfahrtanwendungen in Kooperation mit der THM.Wo historisches Ambiente und moderne Infrastruktur zusammentreffen: Im Medizinischen Lehrzentrum und im Medizinischen Forschungszentrum Seltersberg finden sich beste Bedingungen. Eine Einweihung in feierlichem Rahmen.Wie sich Bakterien in Sedimenten fortbewegen: Ein Forscherteam der Universitäten Gießen und Marburg ist einer ungewöhnlichen bakteriellen Bewegungsform auf der Spur, die vermutlich weitverbreitet ist.Wenn ein Pottwal eine neue Heimat findet: In einer spektakulären Aktion wurde das Skelett eines Wals aus der Veterinär-Anatomie in die Hermann-Hoffmann-Akademie transportiert. Nun folgt der Aufbau im Hörsaal.Item uniforum 30 (2017) Nr. 4(2017)Wo die Perspektiven hervorragend sind: Im Campusbereich Seltersberg entsteht eine hochtechnisierte Pflanzenforschungsanlage beste Bedingungen für die Pflanzenforschung und Insektenbiotechnologie.Wenn die Gefühle ambivalent sind: Im Rahmen einer HRKDelegationsreise haben Julia Volz und Dr. Sabrina Lundström im Iran Kooperationsperspektiven ausgelotet und dabei vielseitige interkulturelle Erfahrungen gesammelt.Wo der Raum zum Kunstwerk erhoben wird: Kunstpädagogikstudierende haben Räume und Flure im Institut für Philosophie künstlerisch gestaltet. Meta/Meta Inside/Out ist ein gelungenes Gesamtwerk.Wie die Krankenversorgung schneller und sicherer gemacht werden soll: JLU und THM sind am Hessischen Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health beteiligt, das im Januar 2018 seine Arbeit aufnehmen wird.Item uniforum 30 (2017) Nr. 1(2017)Wenn Hilfe dringend benötigt wird: mit zwei Förderprogrammen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und weiteren Projekten unterstützt die JLU Flüchtlinge dabei, einen Einstieg ins Studium zu finden.Wie die Rahmenbedingungen am Medizinstandort Mittelhessen nochmals deutlich verbessert wurden: Das Medizinische Forschungszentrum Seltersberg vereint zahlreiche Arbeitsgruppen unter einem Dach.Wo es um die Mühen der Erkenntnis geht: Sidney Corbett hat für das Uni-Orchester im Auftrag der GHG das Stück Through a glass, darkly komponiert. Ein wunderbares Konzerterlebnis.Was ist Heimat? Studierende beschäftigen sich in Fotos und Texten mit Orten, Identitäten und Erlebnissen. Ihre Ausstellung frei | land | haltung NOTIONS OF HOME ist einen Besuch allemal wert.Item uniforum 30 (2017) Nr. 2(2017)Wo für den Frieden geforscht wird: Das deutsch-kolumbianische Friedensinstitut Instituto CAPAZ in Bogotá hat seine Arbeit aufgenommen und begleitet den Friedensprozess in Kolumbien aus wissenschaftlicher Perspektive.Warum die Studierenden keine unbekannten Wesen sind: Die jährliche JLU-Studierendenbefragung bietet viele Ansätze, um Studium und Lehre zu verbessern. Wir stellen die ersten Ergebnisse der diesjährigen Befragung vor.Weshalb Sigrun Neukirch die Stiftung Dr. Dieter und Sigrun Neukirch gegründet hat: Ein Gespräch über Bildung, Geisteswissenschaften, Werte und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der JLU.Wie JLU-Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler eine bislang unheilbare Augenkrankheit bekämpfen wollen: Ein neues DFG-Schwerpunktprogramm widmet sich der Behandlung der erblichen Netzhausdystrophie.