uniforum 20 (2007)

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    uniforum 20 (2007) Nr. 2
    (2007)
    Wie Hochschule und Wirtschaft aufeinander zugehen. HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel setzt auf langfristige Kooperationen. Studierende sollen mitbestimmen, wofür Studentenbeiträge verwendet werden - ein Hintergrundgespräch. *Warum die Universität Gießen drei Zepter hat. Die Ausstellung "Ein hochnütz, nötig und christlich Werck" deckt Kuriositäten auf und bietet wissenswerte Einblicke in die Gründungsjahre der Universität - eine Einladung. *Wenn die Folgen des Globalen Wandels spürbar werden. Bei der Ringvorlesung des Präsidenten diskutieren Gäste, darunter Ex-Umweltminister Klaus Töpfer, wie Wissenschaft, Technik, Politik und Gesellschaft reagieren können - eine Kontroverse. *Wo man sich in Yogyakarta trifft. Geograph und Südostasienspezialist Prof. Dr. Ulrich Scholz führte Studierende rund um den Globus und plädiert für Exkursionen als besonder nachhaltige Form der Lehre - eine Anregung.
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    uniforum 20 (2007) Nr. 1
    (2007)
    Warum die Studierenden an der JLU gut beraten sind: Die Zentrale Strudienberatung ist Anlaufstelle bei Fragen und Problemen. 19.194 Anfragen gingen im vergangenen Jahr ein; die Themenpalette reicht von A wie Anforderungen bis Z wie Zulassungswege. *Wenn große Pläne für kleines Triebwerk geschmiedet werden. Im Auftrag der Europäischen Weltraumagentur ESA soll ein Radiofrequenz-Ionen-Triebwerk entwickelt werden. Seit 1962 wird am 1. Physikalischen Institut auf diesem Gebiet höchst erfolgreich gearbeitet. *Wo sonst noch gefeiert wird: Ein Denkmal bürgerlichen Gemeinsinns wurde zum 300-jährigen Bestehen der Gießener Universität erbaut. 100 Jahre später gratuliert die Universität dem Stadttheater zum runden Geburtstag. *Wie eine Fachschaft in die Offensive geht: Kulis und Kaffeetassen sollen die Arbeit der Fachschaft Geschichte wieder stärker ins Bewusstsein der Studierenden rücken. Das Team sucht weitere Mitstreiter, die sich für die Hochschulpolitik interessieren.
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    uniforum 20 (2007) Nr. 3
    (2007)
    Wie an der Universität gefeiert wird: Zahlreiche Freunde ausdem Ausland gratulierten persönlich im Rahmen einer Feierstundedes Senats. Das ausgefeilte Programm des Festakts am 19. Maibegeisterte sogar den Bundestagspräsidenten. *Wer Herausragendes geleistethat: Die Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Lucille Eichengreen erhielt die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs 05. Studierendehatten die Initiative ergriffen, einstimmig war der Fachbereichsratauf den Vorschlag eingegangen. *Wie ein Staffellauf durch vierJahrhunderte gelingen kann: Die 100-Stunden-Dauervorlesung cum tempore stieß auf viel positive Resonanz. Auch mitten inder Nacht war erstmals das Hauptgebäude geöffnet ein gelungenesExperiment. *Wenn die Wissenschaftler ins Zelt ziehen: Einvoller Erfolg war das Auditorium Urbanum auf dem Kirchenplatz. Zahlreiche Vorlesungen, Informationsveranstaltungen und Konzerte lockten ein breites Publikum.
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    uniforum 20 (2007) Nr. 5
    (2007)
    Wenn Nachwuchswissenschaftler herausragende Leistungen vollbringen. Zahlreiche Ehrungen standen im Mittelpunkt des Akademischen Festakts. Zugleich fanden die Jubiläumsfeierlichkeiten ihren offiziellen Abschluss. *Wie die "zweite Gründung" der Universität Gießen verlief. Die Ausstellung "Krieg, Krises, Konsolidierung" gab einen Überblick über die rasante Entwicklung in der Nachkriegszeit und räumte zugleich mit mehreren Legenden auf. *Wo Erinnerungen lebendig sind: Die Arbeitsstelle Holocaustliteratur hat die Edition der "Chronik des Ghettos Lodz/Litzmannstadt" vorgelegt. Zu einer Feierstunde reisten Gäste und Freunde aus dem Ausland an. *Wie erfolgreiches Promovieren funktioniert: Das internationale Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften feierte die Eröffnung seines Neubaus. Optimale Studien- und Arbeitsbedingungen sind dadurch gesichert.
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    uniforum 20 (2007) Nr. 4
    (2007)
    Wie Gießen einmal mehr zum Anziehungspunkt wurde: Die 50. Jahrestagung der Universitätskanzler fand an der JLU statt. Im Mittelpunkt stand die Budgetierung von Personalmitteln. Doch die Gastgeber hatten noch mehr zu bieten... *Wenn zwischen drei Schwätzern und einem Engel Heimatgefühl entsteht: Ein Studierendenprojekt stieß auf großes Interesse. Viele Einzelaktionen sorgen dafür, daß im Jubiläumsjahr ein Höhepunkt den nächsten jagt. *Warum sich der Lehrplan verändern muß: "Mathematik neu denken" heißt ein Modellprojekt, das erste Erfolge aufweisen kann. Angehende Mathe-Lehrer sollen besser auf die Anforderungen der Schule vorbereitet sein. *Wo "Feldarbeit" ins Blickfeld rückt: Der Beitrag des Instituts für Kunstgeschichte zum Uni-Jubiläum beschäftigt sich mit Arbeiten des Künstlerehepaars Lois und Franziska Weinberger. Höhepunkt ist eine weitere Ausstellung.