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Beurteilung des Aktivierungszustandes zirkulierender Monozyten anhand einer Oberflächenmarker-Analyse bei NSTEMI-Patienten

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ZurHeidenAnnkathrin-2021-05-04.pdf (11.21Mb)
Date
2020
Author
zur Heiden, Annkathrin
Advisors/Reviewers
Troidl, Christian
Schermuly, Ralph
Metadata
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Quotable link
http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-48
Abstract

Hintergrund: Das akute Koronarsyndrom und dessen Komplikationen stellen in der westlichen Welt die häufigste Todesursache dar. Mononukleäre Zellen sind dabei von steigender Relevanz, da sie selektiv aktiviert und rekrutiert werden und ihre Anzahl entsprechend der Schwere des ACS initial nach dem ischämischen Ereignis ansteigt. Diese Studie ... befasst sich mit der Phänotypisierung der Monozytensubpopulationen bei Patienten mit NSTEMI und Ausschluss-KHK. Methoden: Blutentnahmen (120ml) erfolgten bei Aufnahme in der Notaufnahme. Die „peripheral mononuclear cells“ (PBMC) wurden isoliert und eine durchflusszytometrisch-basierte Oberflächenmakeranalyse (LypoplateTM Screening Panel, Bioscience, Franklin Lakes, New Jersey, USA) wurde durchgeführt. Diese beinhaltete 242 Antikörper gegen humane Oberflächenmarker. Ergebnisse: Der Anteil der nicht-klassischen Subpopulation (p=0,02) war signifikant reduziert in der NSTEMI-Kohorte. Zudem fanden sich signifikant regulierte Oberflächenmarker nur in der intermediären (BLTR-1) bzw. nur in der nicht-klassischen Subpopulation (CD1d, CD38, CD45RO, CD54, CD63). Außerdem fanden sich Oberflächenmarker in mehreren Subpopulationen (CD11b, CD64 und CD195), welche zudem in der bioinformatischen Auswertung bestätigt wurden. Die Oberflächenmarker CD35, CD43, CD55 und CD166 traten in allen Subpopulation auf. In der bioinformatischen Auswertung waren in der nicht-klassischen und intermediären Subpopulation sowohl pro- als auch antiinflammatorische Oberflächenmarker hochreguliert, die im Zusammenhang mit dem Prozess der Phagozytose standen (CD32, CD36, CD63, CD64, CD91, CD93, CD163). Schlussfolgerung: Bei den CD35+/CD43-/CD55+/CD166+-Monozyten, die in allen Subpopulationen nachzuweisen waren, könnte es sich um eine krankheitsspezifische Population handeln. Die Diversität der signifikant regulierten Oberflächenmarkern sowie deren funktionelle Aspekte lieferten in dem fein regulierten pro- und antiinflammatorischen Prozess eines NSTEMIs zusätzliche wertvolle Informationen für die Risikostratifizierung. Diese Studie stellt somit eine fundierte Grundlage dar für die weitere Erforschung der genannten Oberflächenmarker als potentielle neue komplementäre Biomarker mit klinischer und ökonomischer Relevanz.

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