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dc.contributor.authorKoniaris, Athanasios
dc.date.accessioned2023-03-16T19:57:33Z
dc.date.available1999-08-08T22:00:00Z
dc.date.available2023-03-16T19:57:33Z
dc.date.issued1999
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-716
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/13167
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-12549
dc.description.abstractZiel: Simulation klinischer Einflüsse auf die Abformgenauigkeit und die Bewertung neuer Materialien mit verschiedenen Techniken. Material und Methode: In dieser Studie wurde eine Versuchsmethode gewählt, die mit Laborstandards klinische Studien nachahmt. Zwei Prüfkörper aus Metall, die einen präpariertenZahnstumpf mit Sulkus imitierten dienten als Modell. Sie wurden parallel und zeitgleich abgeformt, wobei jeweils ein Stumpf trocken abgeformt wurde und derandere mit einer Flüssigkeit (Plasmaexpander) benetzt wurde, die die Störfunktion des Blutes übernahm. Geprüft wurden acht unterschiedliche Materialien(kondensationsvernetzende und additionsvernetzende Silikone sowie ein Polyether). Sie wurden mit drei verschiedenen Techniken (Korrektur-, Doppelmisch-und ,Einphasenabformung) verarbeitet. Aus den erhaltenen Abformungen wurden nach dem indirekten Verfahren Kronen hergestellt, derenRandschlußgenauigkeit auf dem ursprünglich abgeformten Prüfkörper bestimmt wurde. Resultate: Der Randschluß der Gußkronen war ungenauer für die Fälle, in denen die Prüfkörper unter feuchte Bedingungen abgeformt wurden. Die Größe derUngenauigkeit korrelierte jedoch nicht mit den getesteten Stoffklassen. Die besten Ergebnisse erreichten K-Silikone und der Polyether. Mit der Doppelmisch-(Dimension-Penta/Garant) - der Korrekturabformmethode (Lastic-Xtra/hydrophil) und der Einphasenabformung (Impregum) unter feuchten Bedingungenabgeformt, lagen 88% der Werte unter der Grenze von 100 µm. Schlußfolgerungen: Die durch Hydrophilisierung weiterentwickelten additonsvernetzenden Silikone schnitten im Vergleich zu früheren Studien wesentlich besser ab; eineautomatische und maschinelle Dosierung und Anmischung des Abformmaterials mit dem Pentamixgerät wirkte sich positiv aus.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleVergleich von derzeit gebräuchlichen Abformmaterialien und -techniken mit Hilfe eines Sulkus-Fluid-Modellsde_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted1999-07-05
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id71
local.opus.instituteMedizinisches Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Abteilung ZahnärztlicheProthetikde_DE
local.opus.fachgebietZahnmedizinde_DE


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