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dc.contributor.authorPlezko, Anna
dc.date.accessioned2023-03-16T20:11:50Z
dc.date.available2012-10-25T09:12:25Z
dc.date.available2023-03-16T20:11:50Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-90328
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/14575
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-13957
dc.description.abstractDer letzte Direktor der psychiatrischen Anstalt Illenau (Baden), Dr. Hans Roemer, war ein überzeugter Eugeniker und somit ein starker Befürworter der Sterilisationspolitik. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 und deren Gesetzgebung zur Vernichtung des lebensunwerten Lebens 1939 änderte sich Dr. Hans Roemers Einstellung zur Eugenik, denn der Euthanasie wollte er nicht Folge leisten. Als Geschäftsführer des Dt. Vereins für psychische Hygiene sorgte er durch seine vehemente Ablehnung und Widerstand gegen die Euthanasie für eine Menge Aufruhr.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleHandlungsspielräume und Zwänge in der Medizin im Nationalsozialismus : Das Leben und Werk des Psychiaters Dr. Hans Roemer (1878-1947)de_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2012-09-10
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id9032
local.opus.instituteInstitut für Geschichte der Medizinde_DE
local.opus.fachgebietZahnmedizinde_DE


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