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Einfluss einer aktiven Thoraxdrainagereinigung mittels PleuraFlow-Drainagen auf das Retained Blood Syndrome nach herzchirurgischen Operationen

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HeimNicolas-2021-04-30.pdf (2.146Mb)
Date
2021
Author
Heim, Nicolas Clemens
Advisors/Reviewers
Böning, Andreas
Witte, Biruta
Metadata
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Quotable link
http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-91
Abstract

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss einer aktiven Thoraxdrainagereinigung mittels der ATC-Drainagen nach herzchirurgischen Eingriffen auf das RBS und die damit verbundenen Komplikationen zu untersuchen. Zusammenfassend können folgende Inhalte festgehalten werden: ▪ Der Einsatz von Drainagen mit aktivem Reinigungssystem zusammen ... mit konventionellen Drainagen stellt eine risikoarme Intervention dar, die mit einer reduzierten Rate an Reoperationen nach herzchirurgischen Eingriffen einhergeht. ▪ Der Gebrauch von mehr als einer Drainage mit aktivem Reinigungssystem bringt keinen Vorteil. ▪ Die Prävalenz des RBS konnte durch die Verwendung der ATC-Drainagen nicht reduziert werden. ▪ Der Einfluss des RBS auf die Mortalität wird nur durch Reoperationen und das damit verbundene Risiko eines erneuten Eingriffs bestimmt. Reoperationen stellen somit einen unabhängigen Prädiktor für die Mortalität dar. ▪ Der Einsatz der ATC-Drainagen bringt insgesamt keinen Überlebensvorteil mit sich. Auch wenn die Inzidenz des RBS durch Drainagen mit aktivem Reinigungssystem nicht reduziert wurde, finden die Drainagen nach Ende des Studienzeitraums im Universitätsklinikum Gießen in der herzchirurgischen Abteilung routinemäßig Anwendung. In Anbetracht der Tatsache, dass die Rate an Reoperationen signifikant gesenkt wurde und die Drainagen einen risikoarmen Eingriff darstellen, sahen wir eine Möglichkeit zur Verbesserung der postoperativen Rehabilitation, die den Patienten zu Gute kommt. In der Anwendung beschränken wir uns jedoch auf den Gebrauch einer Drainage, da wir keinen Vorteil von mehreren Drainagen nachweisen konnten.

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