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dc.contributor.authorSchauerte, Thorsten
dc.date.accessioned2023-03-28T12:46:23Z
dc.date.available2002-05-07T22:00:00Z
dc.date.available2023-03-28T12:46:23Z
dc.date.issued2002
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-7471
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/16102
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-15484
dc.description.abstractVor dem Hintergrund der enormen finanziellen und personellen Aufwendungen seitens der Medienschaffenden ist es höchst verwunderlich,daß dem Thema Mediensport in der empirischen Publikums- und Wirkungsforschung bislang nur marginale Beachtung, z.B. inunveröffentlichten Diplom- oder Magisterarbeiten, geschenkt worden ist. Die kommerzielle Markt- und Meinungsforschung beschränkt sichin diesem Zusammenhang auf eine reine Werbewirkungsforschung und die Erfassung von quantitativen Marktanalysen. Die längst überfällige Notwendigkeit einer detaillierten Erfassung und Analyse der Rezipienten medialer Sportangebote und ihrerNutzungsgewohnheiten ist daher evident. Die vorliegende Studie bietet daher inter- und intramediäre Befunde zu den Rezeptionsgewohnheiten der verschiedenenBevölkerungssegmente. Im Vordergrund der Untersuchung steht neben der Gewinnung eines umfassenden Gesamtbildes desSportmediennutzungsverhaltens sowie dessen Einordnung in das allgemeine Mediennutzungsverhalten die Analyse der Publika diesesGenres, differenziert nach soziodemo-graphischen Faktoren, Freizeitgewohnheiten und Wohnortgröße. Durch dieUntersuchungsergebnisse werden sowohl strukturelle als auch regionale Unterschiede im Sportmediennutzungsverhalten aufgedeckt.Gleichermaßen ist es möglich, einen bundesweiten Trend der Nutzungsgewohnheiten aufzuzeigen. Nach einer theoretischen Grundlegung, basierend auf theoretischen Grundsätzen der Kommunikationswissenschaft sowie auf Ergebnissenvorangegangener Studien und aktueller Untersuchungen, wurden drei Städte in Deutschland ausgewählt, die aufgrund ihrer strukturellenGegebenheiten stellvertretend für Unter-, Mittel- und Oberzentren stehen sollen. Diese Spezifierung erscheint von daher sinnvoll, als die Angebote der Medienlandschaft immer spezieller und facettenreicher werden. EineErhebung, die Aufschluß darüber gibt, ob sich regionale und strukturelle Differenzen auf das Sportmediennutzungserhalten auswirken, hatsomit nicht nur wissenschaftliche Bedeutung sondern ist auch für die Medien interessant, da auf diese Weise überprüft werden kann, ob diejeweiligen Zielgruppen auch erreicht werden.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:150de_DE
dc.titleQuotengaranten und Minderheitenprogrammede_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2002-02-13
local.affiliationFB 06 - Psychologie und Sportwissenschaftde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id747
local.opus.instituteInstitut für Sportwissenschaftde_DE
local.opus.fachgebietSportwissenschaftde_DE
local.source.freetextBerlin : http://www.dissertation.dede_DE


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