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Untersuchung von Mischungsphänomenen zwischen kardialer und extrakorporaler Zirkulation mittels Doppler- und Duplexsonographie an einem In-vitro-Modell

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SchusterMaximilian-2022-11-25.pdf (2.940Mb)
Date
2022
Author
Schuster, Maximilian
Advisors/Reviewers
Böning, Andreas
Dörr, Oliver
Metadata
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Quotable link
http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-15567
Abstract

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Flussphänomene im Gefäßsystem und insbesondere in der Ao. asc., die bei einer subclavial-kanülierten ECMO-Therapie auftreten, besser zu verstehen. Dazu wurden in einem zuvor entworfenen Modell verschiedene Stadien einer Myokardschwäche simuliert und die ECMO unterstützte Hämodynamik an 15 definierten ... Messpunkten mittels Ultraschalls qualitativ und quantitativ untersucht. Folgende Erkenntnisse können festgehalten werden: • Die Ultraschallmessung liefert valide Ergebnisse zur Flussbeurteilung im vorliegenden Modell. Dies ergibt sich aus dem internen Vergleich der FKDS-Messung, der PW-Doppler Messung und der Transonic Volumenstrommessung. • Die subclaviale Kanülierung führt bei eingeschränkter kardialer Pumpleistung zu einem LVO, da der ECMO Fluss einen zu großen retrograden Anteil besitzt. • Es kann in zwei von vier Kreislaufszenarien eine Trennzone auf Höhe der Ao. asc. nachgewiesen werden, welche sich mit größerer Herzleistung nach distal verschiebt. • Mittels einer subclavialen Kanülierung konnte in allen Gefäßabgängen in allen vier Szenarien physiologische Volumenströme gemessen werden. Diese Messungen konnten mittels eines Transonic Volumenstromessgerätes validiert werden. Auch wenn eine subclaviale Kanülierung zu einem LVO führen kann, ist sie in bestimmten Situationen, bei denen eine Sauerstoffarmut des Kopfes befürchtet wird, eine Kanülierung, die das neurologische Outcome verbessern könnte. Die subclaviale Kanülierung kann eine adäquate Oxygenierung der cerebralen Gefäße gewährleisten, da die Kollision der konkurrierenden Flüsse stets vor der Carotis sinistra auftritt. Auch die Perfusion der übrigen organversorgenden Gefäße war in allen Szenarien sichergestellt. Nur die Blutversorgung der Koronararterien wird bei steigender kardialer Pumpleistung zunehmend durch potenziell sauerstoffarmes Blut aus dem linken Ventrikel versorgt. Bezüglich des LVO sind weitere Versuche nötig, um zu überprüfen, ob unter Hinzunahme von weiteren Dekompressionsstrategien ein LVO konsequent verhindert werden kann. Zusammenfassend ist die subclaviale Kanülierung als vorteilhaft in Bezug auf die Organperfusion zu betrachten.

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