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dc.contributor.authorNachtsheim, René
dc.date.accessioned2023-06-12T08:02:30Z
dc.date.available2014-07-29T06:36:33Z
dc.date.available2023-06-12T08:02:30Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.isbn978-3-8359-6191-3
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-109854
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/17226
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-16604
dc.description.abstractDie Anzahl der Pilzpapillen sowie die Stimulierbarkeit des Speichelflusses werden als physiologische Faktoren identifiziert, welche die Wahrnehmung sowie den Verzehr von Fett beeinflussen. Die Berücksichtigung dieser Faktoren könnte in Zukunft helfen, fettreduzierte Lebensmittel mit einer höheren Akzeptanz zu entwickeln und die Umsetzung von Ernährungsempfehlungen zu erleichtern. Beide Faktoren stellen allerdings nur sehr oberflächliche physiologische Faktoren dar. Die Messung der Anzahl der Geschmacksknospen und der Konzentration von Speichelproteinen sowie die Messung der Speichellipaseaktivität stellen genauere physiologische Faktoren dar und sollten in Zukunft vermehrt erhoben werden. Hierfür müssen zunächst Methoden entwickelt werden, die eine schnelle und einfache Messung an einer größeren Probandenanzahl erlauben.Ein Einfluss der Fettwahrnehmung auf den Fettverzehr konnte in dieser Studie ebenfalls nachgewiesen werden. Ob eine intensivere Wahrnehmung von Fett zu einem höheren oder niedrigeren Fettverzehr führt, scheint vom Fettgehaltsbereich abhängig zu sein. Die Identifizierung von Fettgehaltsoptima für verschiedene Lebensmittel und deren Einfluss auf den Fettverzehr könnte helfen, den Zusammenhang zwischen Fettwahrnehmung und Fettverzehr genauer zu beschreiben.de_DE
dc.description.abstractDie Anzahl der Pilzpapillen sowie die Stimulierbarkeit des Speichelflusses werden als physiologische Faktoren identifiziert, welche die Wahrnehmung sowie den Verzehr von Fett beeinflussen. Die Berücksichtigung dieser Faktoren könnte in Zukunft helfen, fettreduzierte Lebensmittel mit einer höheren Akzeptanz zu entwickeln und die Umsetzung von Ernährungsempfehlungen zu erleichtern. Beide Faktoren stellen allerdings nur sehr oberflächliche physiologische Faktoren dar. Die Messung der Anzahl der Geschmacksknospen und der Konzentration von Speichelproteinen sowie die Messung der Speichellipaseaktivität stellen genauere physiologische Faktoren dar und sollten in Zukunft vermehrt erhoben werden. Hierfür müssen zunächst Methoden entwickelt werden, die eine schnelle und einfache Messung an einer größeren Probandenanzahl erlauben.Ein Einfluss der Fettwahrnehmung auf den Fettverzehr konnte in dieser Studie ebenfalls nachgewiesen werden. Ob eine intensivere Wahrnehmung von Fett zu einem höheren oder niedrigeren Fettverzehr führt, scheint vom Fettgehaltsbereich abhängig zu sein. Die Identifizierung von Fettgehaltsoptima für verschiedene Lebensmittel und deren Einfluss auf den Fettverzehr könnte helfen, den Zusammenhang zwischen Fettwahrnehmung und Fettverzehr genauer zu beschreiben.en
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:640de_DE
dc.titleEinflussfaktoren auf die sensorische Wahrnehmung von Fett und deren Auswirkung auf das Ernährungsverhaltende_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2014-05-21
local.affiliationFB 09 - Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagementde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id10985
local.opus.instituteProfessur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetriebende_DE
local.opus.fachgebietHaushalts- und Ernährungswissenschaften - Ökotrophologiede_DE
local.source.freetextGiessen : VVB Laufersweilerde_DE


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