Die Inkunabeln der Universitätsbibliothek Gießen

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Date
1966Author
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http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2969Abstract
Der Inkunabelkatalog der Universitätsbibliothek Gießen weist 873 Titel nach. Die ersten Stücke der Sammlung wurden 1612 im Rahmen der Gründung der Bibliothekin Straßburg gekauft. Die erste nennenswerte Vermehrung erfolgte im Jahre 1650, alsmit der Rückführung der 1628 nach Marburg gebrachten alten Gießener UB auch dieMarburg verbliebene Hälfte der ... 1628 geteilten alten Marburger UB nach Gießenverlegt wurde. Darunter waren Inkunabeln aus dem ehemaligen Marburger Kugelhaus und dem Marburger Franziskanerkloster. Den größten Zuwachs erhielt die Bibliothek 1771, als durch Befehl des Landgrafendie Bibliothek der Butzbacher Kugelherren, die sich seit der Reformation in der St. Markuskirche in Butzbach befand, an die UB Gießen gelangte, darunter ca 300 Inkunabeln. Weitere Ergänzungen brachte die Bibliothek von Renatus Carl Frhr. von Senckenberg, die 29 Inkunabeln enthielt, sowie die Übernahme von 44 Wiegendrucken aus der Bibliothek des 1803 aufgelösten DominikanerklostersWimpfen am Berg (Bad Wimpfen am Neckar).
Comment
Dokument 1 = S. I-X, 1-134. Vorwort S. V, Abkürzungen S. VI, Inhaltsverzeichnis S. VII, Geschichte der Gießener Inkunabelsammlung S. 1-6, Aufbau des Katalogs S.7- , Verfasseralphabet A - Mayneriis S. 9-134 Dokument 2 = S. 135-273. Verfasseralphabet Mayneriis - Zeno S. 135-204, Nachtrag S. 205-208, Register der Verfasser von Beigaben, Herausgeber, Mitarbeiter usw. S. 209-219, Schlagwortregister S. 220-227, Verzeichnis der Drucker nach Druckorten S. 228-255, Signaturen-Register S. 256-261 , GW-Nummern S. 262, Hain-Nummern S. 264, Provenienzen-Register S. 269)