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dc.contributor.advisorHerold, Susanne
dc.contributor.authorMatt, Ulrich
dc.date.accessioned2022-07-14T11:41:56Z
dc.date.available2022-07-14T11:41:56Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/3293
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2986
dc.description.abstractZusammenfassend zeigt die vorliegende Arbeit die Wichtigkeit von Makrophagen in der Kontrolle von Bakterien, und unterstreicht die Notwendigkeit ihre Funktion im jeweiligen Kontext des Gewebes und der spezifischen Infektion oder Entzündung zu studieren. Je detaillierter unser Wissen von organspezifischen Makrophagen in Homöostase aber auch während Entzündungen wird, um so eher wird es möglich sein, diese Erkenntnisse für die Klinik nutzbar zu machen. Organspezifische Makrophagen haben während Entzündungen und Infektionen die duale Rolle die Homöostase im jeweiligen Gewebe wiederherzustellen, aber auch Bakterien in Schach zu halten. Je nach Bedarf wird sich der Makrophage der jeweiligen Situation im entzündeten Gewebe anpassen müssen. Dies kann auf Kosten der jeweils anderen Funktion gehen. Die Entschlüsselung der Mechanismen, die diese funktionellen Polarisierungen in Makrophagen im jeweiligen Organ oder auch, wie in Kapitel 2.5 gezeigt, in anderen Organen verursachen, könnte gezielte Therapien im Rahmen von Infektionen oder sterilen Entzündungen ermöglichen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleAntibakterielle Eigenschaften von organspezifischen Makrophagende_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2022-06-27
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.habilitationde_DE


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