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Langzeitevaluation der transienten Elastographie und Serumfibrosemarker zur Detektion einer Leberbeteiligung bei Mukoviszidose

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Dateien zu dieser Ressource
GunchickCaroline-2021-07-14.pdf (5.209Mb)
Datum
2020
Autor
Gunchick, Caroline
Betreuer/Gutachter
Roeb, Elke
Strunk, Johannes
Metadaten
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Zitierlink
http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-295
Zusammenfassung

Die Cystische Fibrose ist mit einer Inzidenz von 1:2.500 die häufigste autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung in der kaukasischen Bevölkerung. Etwa ein Drittel der erkrankten Patienten entwickeln eine CF-Hepatopathie (englisch: Cystic fibrosis liver disease, CFLD) wobei sich bei fünf bis zehn Prozent innerhalb der ersten Lebensdekade ... eine multilobuläre Zirrhose manifestiert. Nicht-invasive Parameter für die routinemäßige Diagnostik der CFLD finden bisher keinen Einzug in den diagnostischen Algorithmus. Ziel dieser Arbeit war die Langzeitevaluation nicht- invasiver Serumfibrosemarker und der TE um Risikopatienten für die Entwicklung einer CFLD frühzeitig zu detektieren. Material und Methoden: Das untersuchte Kollektiv umfasste 37 Patienten, 12 Erwachsene und 25 Kinder und Jugendliche welche sich über einen Mindestzeitraum von drei Jahren TE-Messungen und zwei Serumentnahmen unterzogen. Anhand der durch TE ermittelten Lebersteifigkeit und klinischen Befunde wurde das Kollektiv in drei Gruppen stratifiziert. Mukoviszidosepatienten ohne Leberbeteiligung (noCFLD), Patienten mit Leberbeteiligung (CFLD) und Patienten bei denen ein durchschnittlicher Anstieg der TE- Werte um >0,38kPa/a auffiel (CFLDinc.). Anschließend erfolgte die Untersuchung der Serumfibrosemarker TIMP-1, -2, -4, Endoglin und YKL-40 mittels ELISA. Die Datenauswertung umfasste eine Varianzanalyse mit Messwiederholungen um die Mittelwerte innerhalb und zwischen den Gruppen zu vergleichen. Ergebnisse: Zur Basis-Messung lagen die gemessenen TE-Werte in allen drei Gruppen in einem Intervall von 4,2-4,7kPa. Ab dem dritten Messzeitpunkt ergaben sich signifikante Mittelwertunterschiede in der CFLDinc. Gruppe oberhalb des Cut-offs von 6,3 kPa im Vergleich zu den Gruppen noCFLD und CFLD. Des Weiteren sahen wir zur Basis-Messung eine signifikant höhere Expression von TIMP-1 und -2 im Serum der CFLDinc. Gruppe im Vergleich zu Patienten der noCFLD- Seite 78 von 114 und CFLD-Gruppe. Für TIMP-1 konnte zudem ein signifikanter Unterschied zwischen Patienten der noCFLD und CFLD Gruppe elaboriert werden. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass durch jährliche TE-Messungen Patienten detektiert werden können, die durch eine Progression der Lebersteifigkeit auffallen. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass auch Serumfibrosemarker das potenzielle Erkrankungsausmaß widerspiegeln und folglich als diagnostische Verlaufsparameter geeignet sind. Vielversprechend scheinen hier besonders TIMP-1 und TIMP-2 zu sein.

Erstpublikation in

Giessen: VBB Laufersweiler Verlag, 2020

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