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dc.contributor.authorWingender, Monika
dc.date.accessioned2022-08-10T13:15:11Z
dc.date.available2004-12-17T10:34:21Z
dc.date.available2022-08-10T13:15:11Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-19359
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5238
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4689
dc.description.abstractMetaphern spielen in der Beziehung zwischen Ost und West seit jeher eine große Rolle, sei es das'Fenster zum Westen' Peters d. Gr., Polen heute als das 'Tor zum Westen' oder die Slavistik alsMittlerin zwischen West und Ost mit dem Bild des 'Fensters zum Osten'. Die Schlagwörter derpolitischen Wende in Osteuropa um 1989/90 waren vor allem der 'Weg nach Europa' und die'Rückkehr nach Europa'. Was ändert sich für die slavischen Sprachen im erweiterten Europa, undwie reagiert die Slavistik darauf? Zur Beantwortung dieser Fragen wird zunächst nach der Bedeutungder EU-Osterweiterung für die slavischen Kulturen und die Slavistik gefragt. Anschließendwird dann am Beispiel des Beitrittslandes Polen die neue Sprachpolitik in den slavischen Ländernseit der Wende von 1989/90 in den Blick genommen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:320de_DE
dc.titleFenster zum Westen, Tor zum Westen, Fenster zum Osten : Die Slavistik im Lichte der EU-Osterweiterungde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 03 - Sozial- und Kulturwissenschaftende_DE
local.source.spage28
local.source.epage33
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume21
local.source.number1u2
local.opus.id1935
local.opus.instituteInstitut für Slavistikde_DE
local.opus.fachgebietPolitikwissenschaftde_DE


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