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dc.contributor.authorGlebe, Dieter
dc.contributor.authorGerlich, Wolfram H.
dc.date.accessioned2022-08-10T13:16:56Z
dc.date.available2009-12-16T16:19:19Z
dc.date.available2022-08-10T13:16:56Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-73456
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5370
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4821
dc.description.abstractZusammen mit Ärzten aus Palästina und Israel wollen Gießener Virologen den üblichen Hepatitis B-Impfstoff mit einem kürzlich in Israel und Palästina zugelassenen, verbesserten Impfstoff vergleichen. Nahziel ist es, Neugeborene von Hepatitis B-Virus (HBV)-infizierten Müttern zukünftig wirkungsvoller gegen HBV zu schützen. Im Erfolgsfall könnte das gesamte weltweite Impfkonzept gegen HepatitisB umgestellt werden. Gefördert wird die ungewöhnliche trilaterale Studie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit über 912.000 Euro für drei Jahre. Koordinatoren sind Privatdozent Dr. Dieter Glebe und der Leiter des Instituts für Medizinische Virologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Wolfram H. Gerlich.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleNeue Wege der Impfung gegen Hepatitis B : Trilaterale DFG-Studie in Zusammenarbeit mit Medizinern in Israel und Palästina täuschen und durch Flucht und Verkleidung ihr Überleben sichernde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
local.source.spage50
local.source.epage55
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume26
local.source.number2
local.opus.id7345
local.opus.fachgebietMedizinde_DE


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