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dc.contributor.authorFink, Michaela
dc.contributor.authorErb, Julia
dc.contributor.authorGronemeyer, Reimer
dc.date.accessioned2022-08-10T13:18:02Z
dc.date.available2012-12-14T09:23:42Z
dc.date.available2022-08-10T13:18:02Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-91287
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5446
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4897
dc.description.abstractExperten schätzen, dass gegenwärtig rund 15 Millionen Kinder und Jugendliche in Afrika einen Elternteil oder sogar beide Eltern durch die Immunschwäche AIDS verloren haben. Am Institut für Soziologie widmet sich ein dreiköpfiges Forscherteam seit März der Frage nach den sozialen Folgen der AIDS-Waisen-Krise im Südlichen Afrika. Am Beispiel von Namibia wird der gesellschaftliche Umgang mit dieser Krise untersucht. Geleitet wird das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Projekt Soziale Krisen und soziale Kräfte von dem Soziologen und Theologen Prof. Reimer Gronemeyer. Er forschtseit über vierzig Jahren in Afrika.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:300de_DE
dc.titleSoziale Krisen und soziale Kräfte : Wie Namibia mit den AIDS-Waisen umgehtde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 03 - Sozial- und Kulturwissenschaftende_DE
local.source.spage66
local.source.epage71
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume29
local.source.number2
local.opus.id9128
local.opus.fachgebietSoziologiede_DE


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