Überprüfung der prozeduralen Sicherheit der renalen Denervation, sowie der Langzeitwirkung bei Patienten mit therapierefraktärer arterieller Hypertonie

Datum

2021

Autor:innen

Rutsatz, Wiebke

Betreuer/Gutachter

Nef, Holger

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Zusammenfassung

Die arterielle Hypertonie zählt zu den häufigsten Erkrankungen in Europa und stellt zusätzlich einen entscheidenden Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen dar. Neben der medikamentösen Therapie besteht die Option einer interventionellen Therapie mittels Radiofrequenzablation der sympathischen Fasern entlang der Nierenarterien. In der hier vorliegenden Studie konnte ein Erfolg dieser Methode an 62 Patienten hinsichtlich einer anhaltenden Blutdruckreduktion bis zu drei Jahren nach der Prozedur gezeigt werden. Darüber hinaus konnte die prozedurale Sicherheit der renalen Denervation neben bereits etablierten laborchemischen Parametern wie Kreatinin, Harnstoff und eGFR auch mittels NGAL und KIM-1 untersucht werden. Es konnte entsprechend sowohl ein funktioneller wie auch ein struktureller Nierenschaden ausgeschlossen werden.

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