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dc.contributor.advisorNef, Holger
dc.contributor.authorRutsatz, Wiebke
dc.date.accessioned2022-09-12T07:00:59Z
dc.date.available2022-09-12T07:00:59Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/7467
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-6917
dc.description.abstractDie arterielle Hypertonie zählt zu den häufigsten Erkrankungen in Europa und stellt zusätzlich einen entscheidenden Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen dar. Neben der medikamentösen Therapie besteht die Option einer interventionellen Therapie mittels Radiofrequenzablation der sympathischen Fasern entlang der Nierenarterien. In der hier vorliegenden Studie konnte ein Erfolg dieser Methode an 62 Patienten hinsichtlich einer anhaltenden Blutdruckreduktion bis zu drei Jahren nach der Prozedur gezeigt werden. Darüber hinaus konnte die prozedurale Sicherheit der renalen Denervation neben bereits etablierten laborchemischen Parametern wie Kreatinin, Harnstoff und eGFR auch mittels NGAL und KIM-1 untersucht werden. Es konnte entsprechend sowohl ein funktioneller wie auch ein struktureller Nierenschaden ausgeschlossen werden.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsCC0 1.0 Universal*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleÜberprüfung der prozeduralen Sicherheit der renalen Denervation, sowie der Langzeitwirkung bei Patienten mit therapierefraktärer arterieller Hypertoniede_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2022-07-20
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE


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