uniforum 21 (2008)

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    uniforum 21 (2008) Nr. 2
    (2008)
    Wie Frauen früher studierten: Ein Rückblick aus Anlass des Jubiläums"100 Jahre Frauenstudium an der Universität Gießen". Am 29.Mai laden Präsident und Frauenbeauftragte zum Festakt ein. *Wenn Kitsch zu Kunst wird: Angehende Kunstpädagogen machten im Philosophikum II auf ihre Projekte aufmerksam. DiePräsentation von Arbeiten aus dem Seminar "Heile Welt! Kitsch alsKunst" war ein weiterer Erfolg. *Wenn Privates öffentlich wird:Die Ausstellung "Absolut privat!? Vom Tagebuch zum Weblog" im Museum für Kommunikation Frankfurt ist ein Kooperationsprojekt mit dem Sonderforschungsbereich Erinnerungskulturen. *Wer Infos sucht, der mussnicht lange suchen: Die PR-Gruppe "Angewandte Fremdsprachen" ist eine Anlaufstelle von Studierenden für Studierende. Sie knüpft auch Kontakte zurWirtschaft.
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    uniforum 21 (2008) Nr. 5
    (2008)
    Wie Etappensiege aussehen: Auf den Tag genau 100 Jahre, nachdem die Universität ihre Hörsäle für Studentinnen geöffnet hatte, erinnerte ein Festakt an dieses Ereignis. Die Festrede hielt Justizministerin Brigitte Zypries. *Wenn sich neue Perspektiven eröffnen: Staatsministerin Silke Lautenschläger übergab denBewilligungsbescheid zur Eröffnung des LOEWE-Schwerpunkts "Kulturtechnikenund ihre Medialisierung" im Margarete-Bieber-Saal. *Wo kluge Jungfrauen agieren: Die Aufführungen von "Dulcitius" der Hrotsvitha von Gandersheim durch Germanistik-Studierende unter fachkundiger Leitung von Prof. Cora Dietl warenein großer Erfolg. *Wer Amt und Forschertätigkeitunter einen Hut bringen muss: Eine Zwischenbilanz zieht JLU-VizepräsidentProf. Karl-Heinz Kogel. Die Weiterentwicklung des Zukunftskonzeptsist eine seiner Hauptaufgaben.
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    uniforum 21 (2008) Nr. 1
    (2008)
    Wie gute Lehre gebündelt wird: Das neu gegründete Hochschuldidaktische Netzwerk Mittelhessen ist ein Zusammenschluss von Universität Marburg, Fachhochschule Gießen-Friedberg und Universität Gießen. *Weshalb es 2008 Grund zumFeiern gibt: Präsident und Frauenbeauftragte laden dazu ein, das Jubiläum "100 Jahre Frauenstudium an der Universität Gießen" mitzugestalten und mitzufeiern. *Wie besonders gute Wissenschaftler mit herausragenden Projekten gefördert werden: In einer Serie werden im "uniforum" Stiftungen vorgestellt. Den Auftakt macht ein Bericht über die Dr. Herbert Stolzenberg-Stiftung. *Wer als Botschafter seines Faches auftritt: Im Jahr der Mathematik nutzt Prof. Albrecht Beutelspacher die Chance, das Mathematikum mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen bundesweit noch bekannter zu machen.
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    uniforum 21 (2008) Nr. 3
    (2008)
    Wie Frauen feiern: Ein Festakt bildete den Auftakt der Feierlichkeiten zum Jubiläum "100 Jahre Frauenstudium an der Universität Gießen". Eine Festwocheund weitere Aktivitäten werden im Wintersemester folgen. *Wenn Freunde einladen: Seit 30 Jahren besteht die Universitätspartnerschaft Gießen Łódź. Einmal mehr reiste eine Gießener Delegation nach Polen und war begeistert von der Herzlichkeit der Gastgeber. *Wenn Wissenschaftler hoch hinaus wollen: Gießener Geographen erforschen den Klimawandel am Kleinmatterhorn. Ein interessanter Beitrag berichtet über Gletscherbohrungen in 3.800 m Höhe. *Wo wertvolle Tipps im Netz stehen: Katja Urbatsch, Doktorandin am GCSC, hat die Initiative "ArbeiterKind.de" ins Leben gerufen. Sie will Schüler nicht-akademischer Herkunft zum Studium ermutigen.
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    uniforum 21 (2008) Nr. 4
    (2008)
    Wo die Aussichten hervorragend sind: Die Chemiker können sich mittelfristig aufwesentlich bessere Arbeitsbedingungen freuen, denn die Entscheidungüber den Neubau mit einem eigenen Hörsaalkomplex ist gefallen. *Wie der Weg durchs Studium möglichst leicht wird: Zahlreiche Hilfsangebote sollen denStart erleichtern. Das Gesamtkonzept "Deutsch als Fremdsprache" ist speziell auf ausländische Studierende zugeschnitten. *Wenn der Mensch auf dieMaschine angewiesen ist: Studierende der Angewandten Theaterwissenschaft laden zum 24. diskurs Festival. Künstler aus ganz Europa präsentieren ihre Arbeitenin Gießen. *Wenn die Solidarität für das tibetische Volk zur Missionwird: Medizinstudent David Demes und weitere Aktivisten sorgten mit einer Protestaktion auf dem Platz des himmlischen Friedens für Schlagzeilen.