Ambulante kardiale Rehabilitation in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Langzeitergebnisse bei den Giessener Herzsportgruppen als Modell für die Einführung gesundheitspolitischer Strategien zur Bekämpfung der Koronaren Herzkrankheit (KHK) in China

dc.contributor.authorWu, Ning
dc.date.accessioned2023-03-28T12:45:52Z
dc.date.available2007-11-09T08:17:01Z
dc.date.available2023-03-28T12:45:52Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractDie vorliegende experimentelle und statistisch-analysierende Dissertation über die Auswirkungen des ambulanten Herzsports auf die körperliche, kardiozirkulatorische, respiratorische, kardiorespiratorische und metabolische Belastbarkeit / Leistungsfähigkeit von Männern und Frauen mit einer Koronaren Herzerkrankung ( KHK ) der Universitäts-Herzsportgruppen des Lehrstuhls für Sportmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen basiert auf einer "Aktuellen Untersuchung ( Ua )" sowie einer "Langzeitstudie( U1, U2 )".In der "Aktuellen Untersuchung" wurden im Zeitraum vom November 2002 bis zum Februar 2005 von mir in Zusammenarbeit mit Univ.-Prof. Dr. med. Paul E. Nowacki und dem Team des Instituts für Sportmedizin der JLU 50 Männer Alter 67,8 ± 6,3 J; Größe 171,0 ± 6,6 cm; Gewicht 80,5 ± 10,3 kg und 5 Frauen 59,8 ± 7,2 J; 160,5 ± 6,4 cm; 80,6 ± 7,0 kg mit dem modernsten computergesteuerten spiroergometrischen Messplatz der Firma E. Jaeger / Würzburg-Höchberg und dem computergesteuerten Fahrradergometer der Firma Ergoline / Bitz im Sitzen bis zur individuellen Erschöpfung bzw. dem Auftreten von objektiven Abbruchkriterien mit der Gießener 0,5 W/kg KG Methode ausbelastet.Durch die besondere Trainings- und Übungsgestaltung für die Herzpatienten der Gießener Universitäts-Herzsportgruppen als "intervallisierendes Ausdauertraining" mit den Schwerpunkten Gymnastik, Laufen, Gehen, abgestuftes Krafttraining und Sportspiele erreichten die PatientenInnen nach mehrjähriger, regelmäßiger Teilnahme eine Verbesserung aller leistungsmedizinischen Parameter.Dies führte bei den Koronarkranken zu einer Steigerung der Lebensqualität, besserem psychischen Wohlbefinden sowie einer Senkung der Reinfarktrate und anderer Komplikationen infolge ihrer Herzerkrankung.Statistisch verglichen wurde das sportmedizinische Belastungsprofil vor Aufnahme des ambulanten Herzsports (Uo) und nach einer mehrjährigen Teilnahme (Ua).Korrektur: Auf Seite 127 muss "13,09 Milliarden Menschen" durch "1,295 Milliarden Menschen" ersetzt werden.de_DE
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-50718
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/16033
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-15415
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subjectdeutscher Rehabilitationssportde_DE
dc.subjectkardiale Rehabilitationde_DE
dc.subjectsport of rehabilitation in Germanyen
dc.subjectcardial rehabilitationen
dc.subject.ddcddc:796de_DE
dc.titleAmbulante kardiale Rehabilitation in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Langzeitergebnisse bei den Giessener Herzsportgruppen als Modell für die Einführung gesundheitspolitischer Strategien zur Bekämpfung der Koronaren Herzkrankheit (KHK) in Chinade_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2007-10-31
local.affiliationFB 06 - Psychologie und Sportwissenschaftde_DE
local.opus.fachgebietPsychologie und Sportwissenschaft fachübergreifendde_DE
local.opus.id5071
local.opus.instituteInstitut für Sportwissenschaftde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE

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