Neue Wege der Impfung gegen Hepatitis B : Trilaterale DFG-Studie in Zusammenarbeit mit Medizinern in Israel und Palästina täuschen und durch Flucht und Verkleidung ihr Überleben sichern
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Zusammenfassung
Zusammen mit Ärzten aus Palästina und Israel wollen Gießener Virologen den üblichen Hepatitis B-Impfstoff mit einem kürzlich in Israel und Palästina zugelassenen, verbesserten Impfstoff vergleichen. Nahziel ist es, Neugeborene von Hepatitis B-Virus (HBV)-infizierten Müttern zukünftig wirkungsvoller gegen HBV zu schützen. Im Erfolgsfall könnte das gesamte weltweite Impfkonzept gegen HepatitisB umgestellt werden. Gefördert wird die ungewöhnliche trilaterale Studie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit über 912.000 Euro für drei Jahre. Koordinatoren sind Privatdozent Dr. Dieter Glebe und der Leiter des Instituts für Medizinische Virologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Wolfram H. Gerlich.
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Anmerkungen
Erstpublikation in
Spiegel der Forschung 26, 2 (2009), 50 - 55