Exportentscheidung in Unternehmen der Weinwirtschaft - Theorie und empirische Analyse auf Grundlage einer Befragung

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2014

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Zusammenfassung

Die Exportländer Deutschlands unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Größe, Konsumverhalten oder rechtlichen Anforderungen. Kapitel 2 gibt die wichtigsten internationalen, europäischen und deutschen Entwicklungen im Weinhandel wieder und zeigt anschließend eine Charakterisierung der wichtigsten Handelspartner Deutschlands auf. Das sich anschließende Kapitel 3 dient der Erklärung des Konzepts versunkener Kosten nach ROBERTS und TYBOUT (1995) basierend auf BALDWIN, DIXIT und KRUGMAN (jeweils 1989). Ebenso werden die in der Literatur aufgestellten Hypothesen beschrieben und um alternative, vom engeren Konzept der „sunk costs“ losgelöste Einflussfaktoren auf die Exportentscheidung ergänzt. Im Abschluss dieses Kapitels 3 werden Gründe aufgezeigt, die gegen die Errichtung eines Exportgeschäftes sprechen. Die in Kapitel 3 aufgestellten Hypothesen werden im nachfolgenden Kapitel 4 mittels Expertenbefragungen überprüft. Eingehens wird die angewandte Methodik der vorliegenden qualitativen Erhebung, die Expertenbefragung, erläutert. Die repräsentative Auswahl der Gesprächspartner berücksichtigte hauptsächlich im Export aktive Unternehmen. Aber auch die Einschätzung eines Betriebes, der sich bewusst gegen Außenhandel entschieden hat, wurde im Rahmen der Befragung eingeholt. Bei den exportorientierten Unternehmen wurden Kelle-reien, Genossenschaften und Weingüter berücksichtigt. Die Aussagen der Experten werden anhand der Hypothesen erfasst und Unterschiede bzw. Übereinstimmungen hervorgehoben.

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Arbeitsbericht / Institut für Agrarpolitik und Marktforschung;60

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