Chemische Triebkräfte : Von der Verbrennung zum Herzschlag

dc.contributor.authorJanek, Jürgen
dc.contributor.authorSeibert, Albert
dc.contributor.authorHofmann, Jan P.
dc.contributor.authorSchwertfeger, Hartmut
dc.date.accessioned2023-06-12T07:53:50Z
dc.date.available2005-07-07T08:43:51Z
dc.date.available2023-06-12T07:53:50Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractWas hat eine einfache chemische Verbrennung mit dem Herzschlag zu tun? Diese Frage soll im Rahmen einer physikalisch-chemischen Experimentalvorlesung beantwortet werden. Dabei fügen sich anscheinend weit voneinander entfernte Phänomene in ein klar strukturiertes Bild. Es wird deutlich, dass der menschliche Körper aus thermodynamischer Sicht eine biologische 'Wärmekraftmaschine' ist, deren Wirkungsgrad höher als der Wirkungsgrad mechanische Wärmekraftmaschinen ('Dampfmaschinen'). Spröde anmutende thermodynamische Sätze füllen sich mit Leben - die Begriffe 'Energie, Wärme, Entropie' werden anschaulich. Anhand einfacher Demonstrationsexperimente wird ein Bogen über 250 Jahre Forschung im Bereich der chemischen Energiewandlung gespannt.de_DE
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-22404
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/16709
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-16087
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:540de_DE
dc.titleChemische Triebkräfte : Von der Verbrennung zum Herzschlagde_DE
dc.typearticlede_DE
local.affiliationFB 08 - Biologie und Chemiede_DE
local.opus.fachgebietChemiede_DE
local.opus.id2240
local.opus.instituteInstitut für Physikalische Chemiede_DE
local.source.freetextZuerst erschienen in: Chemie in unserer Zeit. 38 (2004) 1, S. 10-23: http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.200400312de_DE

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