Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Arbeitsformen in Bibliotheken
dc.contributor.author | Kaiser, Stefanie | |
dc.contributor.author | Krell, Guido | |
dc.contributor.author | Plaum, Martin | |
dc.contributor.author | Reinhardt, Tanja | |
dc.date.accessioned | 2023-03-06T16:07:37Z | |
dc.date.available | 2001-12-05T23:00:00Z | |
dc.date.available | 2023-03-06T16:07:37Z | |
dc.date.issued | 2001 | |
dc.description.abstract | Die vorliegende, von Studierenden der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Frankfurt am Main erstellte Projektarbeit befaßt sich mitFragen, Aspekten und Möglichkeiten der Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Arbeitsformen in Bibliotheken. Im ersten Teil der Arbeit werden die wichtigsten Arbeitsteilzeitmodelle vorgestellt und deren Vorteile für Arbeitgeber und -nehmerherausgearbeitet. Anschließend erfolgt eine durch Graphiken und Tabellen veranschaulichte Untersuchung von drei ausgewählteUniversitätsbibliotheken (Gießen, Marburg, Mainz) in bezug auf bereits existierende Arbeitszeitflexibilisierung. Ein Ausblick geht der Fragenach, ob die dargestellten Teilzeitmodelle für Bibliotheken notwendig und ausreichend sind. Der zweite Themenkomplex befaßt sich mit der Telearbeit als einer innovativen Arbeitsform in Bibliotheken. Ausgehend von einerBegriffsbestimung werden verschiedene Formen der Telearbeit sowie deren Vor- und Nachteile geschildert. Es wird erläutert, welcheBedingungen an den Telearbeiter und seinen Arbeitsplatz geknüpft sind, welche rechtlichen Voraussetzungen erfüllt werden müssen,welche finanziellen Aspekte eine Rolle spielen und welche Anwendungsmöglichkeiten für Telearbeit in Bibliotheken bestehen. An dreikonkreten Beispielen wird dann geschildert, wie Telearbeit in Bibliotheken bereits verwirklicht wurde. Abschließend wird der Fragenachgegangen, welche Perspektiven der Einsatz von Telearbeit in Bibliotheken hat. Der dritte Abschnitt der Ausarbeitung stellt das bibliothekarische Call Center als neue Form einer benutzerorientierten Einrichtung vor.Zielsetzungen und Dienstleistungsformen des Call Centers werden ebenso abgehandelt wie Aspekte der Planung, Einrichtung undArbeitsplatzergonomie sowie des Einsatzes von Telearbeit. Anhand des Beispiels der Zentral- und Landesbibliothek Berlin wird schließlichdokumentiert, wie sich ein bibliothekarisches Call Center in der Praxis bereits bewährt hat. | de_DE |
dc.identifier.uri | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-6189 | |
dc.identifier.uri | https://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/12000 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-11383 | |
dc.language.iso | de | de_DE |
dc.rights | In Copyright | * |
dc.rights.uri | http://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ | * |
dc.subject | Bibliothek | de_DE |
dc.subject | Arbeitszeit | de_DE |
dc.subject | Arbeitsform | de_DE |
dc.subject | Flexibilisierung | de_DE |
dc.subject.ddc | ddc:020 | de_DE |
dc.title | Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Arbeitsformen in Bibliotheken | de_DE |
dc.type | StudyThesis | de_DE |
local.affiliation | Zentrale Einrichtungen - Bibliothekssystem | |
local.opus.fachgebiet | Universitätsbibliothek - Bibliothekssystem | de_DE |
local.opus.id | 618 | |
local.opus.institute | Bibliotheksschule, Frankfurt am Main | de_DE |
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