Abgrenzen, Entgrenzen, Begrenzen : zur Geschichte des Liminalen in der Moderne

dc.contributor.editorAhlheim, Hannah
dc.contributor.editorRehlinghaus, Franziska
dc.date.accessioned2024-04-16T07:28:32Z
dc.date.available2024-04-16T07:28:32Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractGrenzen strukturieren nicht nur die Ordnung von Landschaft und Herrschaft, sondern auch von Gesellschaft. Als soziale Konstrukte vereindeutigen sie Zustände, öffnen aber auch Räume für Aushandlungen und Überschreitungen. In der Moderne dienten praktische und metaphorische »Grenzgänge« dazu, Beziehungen, die Verhältnisse gesellschaftlicher Teilsysteme und die Reichweite von Normen zu klären. Die Beiträger*innen schauen auf die Denkfigur des »Grenzgangs«, die es ermöglicht, zentrale Fragen moderner Gesellschaften zusammenzudenken: Gewaltvolle Identitätskämpfe, der Umgang mit funktionaler Differenzierung und mit der Fragilität von Werten und Wissen offenbaren sich als Praktiken, mit denen Grenzen gezogen, überquert oder ausgehandelt wurden.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-8394-7151-7
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/19127
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-18489
dc.language.isodede_DE
dc.relation.ispartofseries1800 | 2000 : Kulturgeschichten der Moderne;16
dc.rightsAttribution 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddcddc:900de_DE
dc.titleAbgrenzen, Entgrenzen, Begrenzen : zur Geschichte des Liminalen in der Modernede_DE
dc.typebookde_DE
local.affiliationFB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaftende_DE
local.source.publishernametranscriptde_DE
local.source.publisherplaceBielefeldde_DE
local.source.urihttps://doi.org/10.14361/9783839471517de_DE

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