Arbeitsbericht / Institut für Agrarpolitik und Marktforschung
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Inhalt: Themen der Agrar- und Ernährungswirtschaft
Herausgeber: Institut für Agrarpolitik und Marktforschung oder Prof. Dr. Ramona Teuber, Professur für Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft
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Item Marktstruktur und -entwicklung des deutschen Konfitüremarktes: Beschreibung, Analyse, Determinanten des Konsumentenverhaltens(2000) Werner, ElkeZiel dieser Arbeit ist es, Unterschiede bei der Konfitürenachfrage im Hinblick auf das Preisniveau der Konfitüre anhand von Scannerdaten des deutschen Lebensmitteleinzelhandels herauszuarbeiten. Zudem soll ermittelt werden, ob sich das Konsumenten- verhalten bezüglich der Konfitürenachfrage in verschiedenen Preislagen zwischen unterschiedlichen Betriebstypen unterscheidet. Weiterhin wird unabhängig von der jeweiligen Preislage und den einzelnen Betriebstypen des Lebensmitteleinzelhandels analysiert, ob Konfitüre am Point of Sale bei disaggregierter Betrachtungsweise tendenziell preiselastisch oder eher preisunelastisch nachgefragt wird.Item Quantitative Analyse der Entwicklung des Fleischverbrauchs in Hessen: Ursachen von Verbrauchsstrukturänderungen und Folgen für das hessische Gemeinschaftsmarketing(2000) Anders, SvenDas Ziel der vorliegenden Arbeit war es, auf der Grundlage einer ökonometrischen Analyse der Nachfrage nach Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch in Hessen für die Periode 1995 bis 1999, Informationen über das Nachfrageverhalten hessischer Konsumenten zu gewinnen und darauf aufbauend Vorschläge für eine Weiterentwicklung des hessischen Gemeinschaftsmarketings für Fleisch zu erarbeiten.Item Der Einfluss von Verkaufsförderung auf den Absatz von Markenartikeln – Eine empirische Analyse für den Cerealienmarkt(2000) Kroll, SteffiZiel dieser Arbeit war es, den Einfluss von Verkaufsförderung auf den Absatz von Markenartikeln zu ermitteln. Dabei sollte auch ein Zusammenhang zwischen der Marke selbst und dem Erfolg des Kommunikationsinstruments Verkaufsförderung herausgestellt werden.Item Hedonistische Preisanalyse zum Einfluß von Qualität auf den Preis von Fruchtsaft: Das Beispiel Apfelsaft(2001) Wenzel, MontserratDas übergeordnete Ziel der vorliegenden Arbeit war, den Einfluß von Qualität auf den Preis am Beispiel von Apfelsaft herauszustellen. Daraus abgeleitete Fragestellungen waren, ob ein Zusammenhang zwischen Produktqualität und Produktpreis besteht, sowie in welcher Höhe ein solcher Einfluß, falls existent, vorliegt.Item Erfolgreiche Innovationen in der Ernährungswirtschaft – Messung und Determinanten –(2002) Roggenkamp, LizÜbergeordnetes Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Möglichkeiten zur Messung des Erfolges von Innovationen herauszuarbeiten und Determinanten des Innovationserfolges in der Ernährungswirtschaft zu bestimmen.Item Marktanalyse über Soja-Lebensmittel in Deutschland(2002) Röse, StefanZielsetzung der vorliegenden Arbeit war eine Analyse des Marktes für Soja-Lebensmittel in Deutschland. Als bedeutende Teilbereiche wurden zunächst notwendige allgemeine Grundlagen dargestellt und des weiteren die Gesundheitswirkungen von Soja, das Nachfrageverhalten mit Einflußfaktoren sowie die Struktur des Absatzmarktes untersucht. Im empirischen Teil der Arbeit erfolgte eine Auswertung von Scannerabverkaufsdaten verschiedener Soja-Lebensmittel aus dem Lebensmitteleinzelhandel.Item Der Importmarkt für ausgewählte pflanzliche Drogen in Deutschland(2003) Gast, MichaelDie vorliegende Studie hatte den Großhandelsmarkt für pflanzliche Drogen in Deutschland zum Gegenstand. Nach einer Definition des fachsprachlichen Begriffes „Droge“ wurden Einflussfaktoren für die Preisbildung auf agrarischen Rohstoffmärkten genannt und die Marktstruktur des deutschen Großhandels für Drogen bzw. Gewürze dargestellt. Für eine Auswahl von Drogen (Fenchelsamen, Gewürznelken, Ingwer, Kardamom, Muskatblüte, Sternanis, Zimt) sowie für die unter der Außenhan-delskategorie 1211 90 90 aggregiert verbuchten Drogen wurden die Importströme über die Jahre 1991-2001 dargestellt. Insgesamt betrachtet blieben die Importmengen, der betrachteten Auswahl über den Zeitraum hinweg mit jährlichen Schwankungen relativ konstant. Allerdings gab es insb. bei Gewürznelken, Kardamom, Sternanis und Zimt einen auffälligen Anstieg der Importpreise ab Ende der neunziger Jahre, der bis ins Jahr 2001 anhält.Item Innovationsaktivitäten im Ernährungsgewerbe – Eine branchenspezifische Untersuchung des Mannheimer Innovationspanels 1999 –(2003) Kubitzki, SabineZielsetzung der Arbeit war eine vergleichende Analyse des Innovationsverhaltens der Unternehmen der Ernährungsindustrie. Dabei sollten die Besonderheiten des Ernährungsgewerbes im Vergleich zu den anderen Branchen des Verarbeitenden Gewerbes herausgearbeitet werden. Zunächst wurden die grundlegenden Definitionen zum Innovationsverhalten dargestellt, um weiterführend das Ernährungsgewerbe und seine innovationsspezifischen Charakteristika zu diskutieren. Im empirischen Teil der Arbeit wurde der Querschnittsdatensatz des Mannheimer Innovationspanels des Jahres 1998 induktiv analysiert. Darauf aufbauend erfolgte eine Auswertung der Daten mittels verschiedener Regressionschätzungen.Item Ökonomische Konsequenzen von BSE: Stand der Forschung und empirische Analyse des Verbraucherverhaltens in der deutschen BSE-Krise(2004) Egenolf, PetraZielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, ausgewählte ökonomische Konsequenzen von BSE auf den ökonomischen und politischen Märkten herauszuarbeiten und das Verbraucherverhalten in der Zeit der deutschen BSE-Krise empirisch zu untersuchen.Item Estimating the Demand for Risk Reduction from Foodborne Pathogens(2004) Hartl, JochenFood manufacturers are currently allowed to use innovative technologies such as irradiation and steam-pasteurization to reduce the risk from foodborne pathogens in meat processing. Despite scientific evidence of the effectiveness and safety of irradiation, meat processors and retailers have been slow to market irradiated beef products due to uncertainty about consumer acceptance and willingness to pay. Factors influencing consumer demand for new food technologies provide useful information for beef processors and retailers. The objective of this study was therefore to examine the demand for risk reduction from foodborne pathogens using data from a contingent valuation survey with 3000 households in eight different states (CO, NE, KA, OK, IA, MO, AR and WY). The analysis focused on the value of reduced risk from Escherichia coli O157:H7 and Salmonella in ground beef consumption. In this context the study explored: (a) median willingness to pay (WTP) for risk reduction from alternative technologies (irradiation and steam-pasteurization); (b) whether private protective action (care in cooking and handling) influences WTP for irradiation or pasteurization; (c) whether “who” is at risk (adults or children) influences preferences; and (d) whether preferences for risk reduction vary with the severity of the risk. Respondents were on average willing to pay a price premium of 26 cents/lb for safer (irradiated or steam-pasteurized) ground beef. WTP amounts were influenced by private protective actions; the results indicate that trade-offs exist between public and private risk reduction. WTP was not significantly related to “who” is at risk; households with children did not place higher WTP amounts for safer (irradiated or steam-pasteurized) ground beef. The results regarding the sensitivity of WTP to the magnitude of the risk reduction were ambiguous. WTP was insensitive to scope between a 9 in 10,000 and a 7 in 10,000 risk reduction. However, WTP was significantly related to the magnitude of the risk reduction between a 3 in 10,000 and 2 in 10,000 risk reduction, although it varied less than proportionately to the risk increment.Item Die Determinanten der Nachfrage nach Fisch und Fischwaren(2005) Tönniges, StefanIn den letzten Jahren wurden in Nachfrageanalysen für Lebensmittel in Deutschland und anderen Industrieländern wiederholt festgestellt, dass zunehmend außerökonomische Einflüsse die Konsumentscheidung für und wider ein Produkt beeinflussten. Die Zeiten, in welchen zu weiten Teilen Preise und Einkommen den Nachfrageverlauf von Lebensmitteln bestimmten, schienen somit der Vergangenheit anzugehören, bedenkt man auch den stetig gefallenen Anteil der Nahrungsmittelausgaben an den Konsumausgaben. Jedoch wäre es gerade bei der Produktgruppe Fisch und Fischwaren interessant, das Spannungsfeld aus ökonomischen Sachzwängen, aufgrund der relativ hohen Durchschnittspreise, und der sich unterschiedlich auf die Nachfrage nach Fisch und Fischwaren auswirkenden soziodemographischen Haushaltsmerkmale zu untersuchen. Dazu soll die vorliegende Arbeit „Determinanten der Nachfrage nach Fisch und Fischwaren in Deutschland“ beitragen, diejenigen Einflussgrößen zu bestimmen und zu quantifizieren, die den Verbrauch von Fisch und Fischwaren sowie die Ausgaben hierfür in deutschen Privathaushalten beeinflussten.Item Gemeinschaftsmarketing für Lebensmittel unter dem Einfluss von EU-Recht und Verbraucherverhalten – das Beispiel „Geprüfte Qualität – HESSEN“(2005) Faust, UlrikeDie vorliegende Arbeit zielt darauf ab, zwei maßgebliche Einflussfaktoren des regionalen Gemeinschaftsmarketings in Deutschland aufzuzeigen: Zum einen soll die Entwicklung und der gegenwärtige rechtliche Stand von Gemeinschaftsmarketing-Aktivitäten unter Verwendung der Herkunftsangabe dargestellt werden. Zum anderen soll das Nachfrageverhalten nach Lebensmitteln allgemein und im Hinblick auf regionale Produkte aufgeführt werden. Insgesamt zeigt sich, dass nach wie vor verschiedene Möglichkeiten bestehen, um Lebensmittel im Rahmen von Gemeinschaftsmarketingaktivitäten auf dem Markt zu positionieren. Die Rahmenbedingungen sind insbesondere durch die EU-rechtlichen Vorgaben deutlich begrenzt worden, dennoch lassen sich viel versprechende Lösungsansätze finden, mit denen sich die Produkte einer Region profilieren lassen. Einer ganzheitlichen Ausgestaltung der Gemeinschaftsmarketing-Konzeption kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, um sich letztlich bei allen beteiligten Gruppen erfolgreich durchzusetzen.Item Wirkungsanalyse negativer Agrarprotektion: Quantifizierungsansätze und Möglichkeiten der Implementierung in GTAP(2006) Wettner, ChristophZiel dieser Arbeit ist die Quantifizierung negativer Agrarprotektion in Entwicklungsländern im zeitlichen Verlauf der 90er Jahre. Es soll die Frage geklärt werden, inwieweit die durch frühere Studien bis zur Mitte der 80er Jahre mehrfach festgestellte Diskriminierung des Ag-rarsektors bis heute überdauert hat, und mit welchen Motiven sich derartige Politiken recht-fertigen lassen. In diesem Zusammenhang wird die Wirkung der verschiedenen Instrumente, die zu negativer Agrarprotektion führen, näher analysiert, um so festzustellen, wer die eigent-lichen Gewinner und Verlierer dieser Politiken sowohl auf nationaler, als auch auf internatio-naler Ebene sind. Des Weiteren möchte die Arbeit Möglichkeiten aufzeigen, wie negative Agrarprotektion in das allgemeine Gleichgewichtsmodell GTAP integriert werden kann und somit Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen sein.Item Experimentelle Analyse von Zahlungsbereitschaften für das Qualitäts- und Herkunftssiegel „Geprüfte Qualität – HESSEN“(2006) Heinze, DanielaDas Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Zahlungsbereitschaften für das Qualitäts- und Herkunftssiegel „Geprüfte Qualität – HESSEN“ am Beispiel von Frischkartoffeln unter möglichst realen Marktbedingungen zu ermitteln. Hierzu findet in Kooperation mit zwei hessischen Verbrauchermärkten eine experimentelle Erhebung statt, in deren Mittelpunkt die systematische Variation der Verbraucherpreise für mit dem Siegel gekennzeichnete Frischkartoffeln steht. Mit Hilfe der erhobenen Preis-Mengen-Kombinationen werden zum einen die Preisbereitschaften für Kartoffeln mit dem Gütesiegel im Vergleich zu Kartoffeln ohne das Siegel ermittelt und zum anderen eine Preis-Absatzfunktion für die Kartoffeln mit Siegel aufgestellt.Item Verbraucherpräferenz für regionale Lebensmittel – Eine Untersuchung der Einflussfaktoren mit Hilfe multivariater Analysemethoden(2006) Schütz, DanielIn der Vergangenheit sind bereits einige Studien zu regionalen Lebensmitteln durchgeführt worden. Sie geben unter anderem Aufschluss darüber, welche Faktoren die Präferenz für regionale Lebensmittel beeinflussen. Die Studien beschränkten sich zumeist darauf, qualitative Aussagen zu den Einflussfaktoren zu machen. Die Stärke der Einflüsse wurde selten quantifiziert. Zudem sind die Studien zumeist auf bestimmte Bundesländer und Regionen beschränkt. Es fehlen somit für das gesamte deutsche Bundesgebiet repräsentative, quantitative Studien zu den Einflussfaktoren der Präferenz für regionale Lebensmittel. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, diese Lücke zu schließen.Item Die Bedeutung der Regionalität beim Lebensmittelkauf: Empirische Ergebnisse am Beispiel "Landmarkt"(2008) Henkel, TobiasDie Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, die Bedeutung einer regionalen Herkunft von Lebensmitteln für Konsumenten anhand des Beispiels „Landmarkt“ exemplarisch darzustellen und zu analysieren. Es soll erarbeitet werden, ob bestimmte demographische Determinanten in einem Zusammenhang mit der Beachtung von Regionalität beim Lebensmittelkauf sowie einem Kauf direkt vermarkteter „Landmarkt“-Produkte in Filialen des Lebensmittelhändlers stehen. Von Interesse ist dabei ebenfalls die Frage, wie hoch die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten für diese regionalen und direkt vermarkteten Produkte ist und ob die oben genannten Determinanten auch in einem Zusammenhang mit der Zahlungsbereitschaft für regionale Lebensmittel im Vergleich zu konventionellen Produkten sowie Bio-Produkten stehen. Da bei einem Kauf der regionalen „Landmarkt“-Lebensmittel möglicherweise verschiedene Einstellungsdimensionen bei den Konsumenten auszumachen sind, wird auf diese möglichen, unterschiedlichen Einstellungen bezüglich der regional erzeugten und direkt vermarkteten „Landmarkt“-Lebensmitteln ebenfalls eingegangen.Item What Explains EU Food Aid? An Econometric Analysis(2008) Maas, SarahThis study investigates the determinants of EU food aid allocation among recipients for the period 1993-2003 from a political economy perspective. Thereby the analysis differentiates between emergency and non-emergency food aid which is, to the author’s best knowledge, not covered by preceding studies.Item Produktdifferenzierung im deutschen Kaffeemarkt(2008) Oberbeck, CorinnaDie Produktdifferenzierung bei Kaffee schreitet immer weiter voran. Trotz dieses Trends liegen derzeit nahezu keinerlei Daten für den deutschen Markt vor. Daher ist es das Hauptanliegen dieses Forschungsprojektes "Produktdifferenzierung im deutschen Kaffeemarkt", einen detaillierten Überblick über das Angebot der verschiedenen Kaffeespezialitäten zu erhalten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Produkt Kaffee zu differenzieren. Diese Arbeit richtet den Fokus jedoch ausschließlich auf eine Differenzierung, die durch den Kaffeeanbau sowie den Handel entsteht.Item Erzielen Produkte mit höherer Qualität auch einen höheren Preis im Lebensmitteleinzelhandel? Eine empirische Untersuchung am Beispiel Fruchtsaft(2008) Roeben, AnnaWährend Studien, die die Beziehung zwischen objektiver Gesamtqualität und dem Preis untersuchten, zu dem Schluss kommen, dass hier kein Zusammenhang vorzufinden ist, zeigen zahlreiche hedonische Preisanalysen, dass verschiedene Qualitätseigenschaften (subjektive und objektive) durchaus einen Einfluss auf den Preis ausüben. Bisher erfolgte in der Literatur jedoch noch keine gemeinsame Auseinandersetzung mit diesen gegensätzlichen Befunden. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Für eine ausgewählte Warengruppe (Fruchtsaft) werden beide Untersuchungsansätze nachvollzogen und die jeweiligen Ergebnisse gemeinsam diskutiert. Im Zentrum stehen zwei Fragestellungen: 1. Existiert bei Fruchtsaft ein Zusammenhang zwischen objektiver Gesamtqualität und dem Preis? 2. Kann der Preis über objektive und subjektive Qualitätseigenschaften erklärt werden? Fruchtsaft eignet sich als Untersuchungsgegenstand besonders, da in den letzten Jahren eine Sättigung des Verbrauchs zu Gunsten neuer Getränkesegmente zu erkennen ist. Zusammen mit einer zunehmenden Konzentration der Fruchtsaftindustrie und steigenden Rohstoffpreisen gewinnt die Hervorhebung der Fruchtsaftqualität nicht nur zur Abgrenzung zu anderen Getränkegruppen, sondern auch zur Sicherung der Preismargen über Produktdifferenzierung an Bedeutung.Item Der Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen auf Ernährung und Gesundheit am Beispiel Russlands(2009) Staudigel, MatthiasDiese Arbeit befasst sich mit dem Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen auf Gesundheit und Ernährung. Im Fokus liegen dabei Übergewicht und Adipositas, die weltweit einen extremen Anstieg, sowohl in den westlichen postindustriellen Gesellschaften, aber auch zunehmend in Schwellen- und Entwicklungsländern verzeichnen. Ziel ist dabei, die Kräfte zu identifizieren, die diese „Epidemie“ mitverursacht haben, als auch aus den Ergebnissen dieser Analyse mögliche Schlussfolgerungen für politische Antworten zu ziehen. Als Hauptuntersuchungsobjekt bietet sich dabei Russland an, das auf Grund der Transformation von der Plan- zur Marktwirtschaft eine Art „natürliches Experiment“ darstellt.
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