Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere
Dauerhafte URI für die Sammlung
Professur für VWL II Öffentliche Finanzen
Hrsg. v. Wolfgang Scherf und Armin Bohnet
Es stehen nicht alle Bände der Schriftenreihe als PDF-Dokumente zur Verfügung. Bitte recherchieren Sie in unserem Katalog.
Hrsg. v. Wolfgang Scherf und Armin Bohnet
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URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-13112
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Item Langfristige Sicherheit der Renten - Eine sozialpolitische Illusion?(1997) Scherf, WolfgangItem Einkommen, Vermögen und Verteilung aus makroökonomischer Sicht(1998) Scherf, WolfgangItem Mehr Gerechtigkeit und mehr Beschäftigung durch die Einkommensteuerreform?(1998) Scherf, WolfgangItem Orientierungsgrößen und gesamtwirtschaftliche Wirkungen der Nominallohnpolitik(2000) Scherf, WolfgangItem Rent Seeking als Classroom Game - Ein Erfahrungsbericht(2000) Bischoff, Ivo; Hofmann, KaiItem Die Auswirkungen der Steuerreform 2000 auf die Gemeinden(2001) Hofmann, Kai; Scherf, WolfgangItem Interpersonelle Verteilungswirkungen aus dem Angebot öffentlicher haushaltsbezogener Infrastruktur(2001) Bischoff, Ivo; Heck, StephanItem Das Hessen-Modell zur Reform des Länderfinanzausgleichs(2001) Scherf, WolfgangItem Institutional choice in social dilemmas - an experimental approach(2002) Bischoff, IvoItem Sachgerechte Verteilung staatlicher Finanzzuweisungen(2003) Scherf, WolfgangDer Beitrag analysiert das System der kommunalen Finanzzuweisungen und diskutiert Reformoptionen. Die kommunale Finanzverfassung weist grundlegende Defekte auf, die eine sachgerechte Verteilung staatlicher Finanzzuweisungen erschweren. Der Verfasser plädiert daher für eine Reform der Gewerbesteuer und eine Stärkung des Konnexitätsprinzips. Die Verteilung der Finanzzuweisungen sollte umgestellt werden auf ein System mit zwei klar getrennten Ebenen. Hauptaufgabe der Schlüsselzuweisungen wäre dann der Finanzkraftausgleich, während anerkannte Sonderbedarfe im wesentlichen durch Zweckzuweisungen abgedeckt werden müßten.Item Ein neues Notopfer Berlin? Konsequenzen einer Haushaltsnotlage(2003) Weiß, Reinhold; Hofmann, Kai; Damm, ElmarDer Senat des Landes Berlin hat im November 2002 festgestellt, dass sich das Land in einer extremen Haushaltsnotlage befindet. Unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Länderfinanzausgleich 1992 sowie die Vorgehensweise bei den bisherigen Notlagenländern Bremen und Saarland hält er Sanierungshilfen des Bundes als Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts für unabweisbar. Eine Analyse der Berliner Haushaltsdaten zeigt, dass eine Notlage zum jetzigen Zeitpunkt nicht konstatiert werden kann. Langfristig erscheint es jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Bund und indirekt auch die übrigen Länder durch die Gewährung von Sanierungs-Bundesergänzungszuweisungen zur Haushaltskonsolidierung des Stadtstaates beitragen müssen. Die damit verbundenen finanziellen Auswirkungen könnten jedoch angesichts der angespannten Finanzlage zu einer Überforderung der Länderebene führen. Vor diesem Hintergrund werden Maßnahmen vorgeschlagen, die unter der Voraussetzung eines umfangreichen Eigenbeitrags Berlins geeignet erscheinen, die Finanzkrise in der Hauptstadt zu überwinden.Item Finanzpolitische Ansatzpunkte zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit(2003) Scherf, WolfgangItem Party Competition in a heterogeneous electorate - the role of dominant-issue-voters(2003) Bischoff, IvoThis paper provides a theoretical model of party competition in a heterogeneous electorate. The latter consists of numerous groups of dominant-issue-voters who base their voting decision primarily on one issue of the political agenda. Parties follow a lexicographic objective function, aiming to gain power at minimum programmatic concessions. The emerging pattern of movement in policy platforms is fundamentally different to the concept of convergence proposed by the spatial theory of voting. Rather than the centre of the scale of policy preference, its extreme ends, occupied by dominant-issue-voters, attract the policy plattforms. The conclusions are found to be compatible with some major empirical findings of the Manifesto Research Group.Item Verwaltungsreform in Hessen. Die Einführung einer Neuen Verwaltungssteuerung mit doppelter Buchführung(2004) Noe, Heinz; Hofmann, KaiDie öffentlichen Haushalte stehen vor erheblichen Problemen. Bund, Länder und Gemeinden sehen sich in Folge geänderter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen bereits seit mehreren Jahren ständig steigenden Lasten bei wegbrechenden Einnahmen gegenüber. Um dennoch den Anforderungen gerecht zu werden, die sich aus dieser neuen Situation in Deutschland ergeben, treiben vor allem viele Kommunen und Länder die Reform ihrer Verwaltungsstrukturen voran. Das Land Hessen hat bereits vor einigen Jahren eine der umfassendsten Verwaltungsreformen der vergangenen Jahrzehnte in Angriff genommen. Zentraler Bestandteil der hessischen Reformbestrebungen ist dabei die Einführung einer eng mit der doppelten Buchführung verknüpften Neuen Verwaltungssteuerung (NVS), die als Ersatz für das herkömmliche kamerale Haushaltssystem bis zum Jahr 2008 schrittweise in der hessischen Landesverwaltung implementiert werden soll. Mit der konsequenten Orientierung an betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten nimmt Hessen eine Vorreiterolle unter den Ländern ein.Item Plädoyer für eine konjunkturgerechte Schuldenpolitik(2005) Scherf, WolfgangItem Übungsaufgaben zu Öffentliche Finanzen(2006) Bischoff, Ivo; Haslauer, Martin; Luh, Christine; Saueressig, Tobias; Tanzmann, LarsItem Endowment effect theory and the Samuelson solution : a thought experiment(2006) Bischoff, IvoItem Abschaffung des Ehegattensplittings bewirkt steuerliche Diskriminierung von Ehegatten(2006) Scherf, WolfgangDas Ehegattensplitting ist kein Steuervorteil, sondern entspricht dem Leistungsfähigkeitsprinzip der Besteuerung. Die Pläne der "Familienpolitiker" verschiedener Bundestagsfraktionen zur Abschaffung des Ehegattensplittings führen zu einer steuerlichen Diskriminierung von Ehepaaren. Sie sind aus steuersystematischer Sicht abzulehnen und dürften einer verfassungsrechtlichen Überprüfung nicht standhalten.