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Item 1. eLearning- und Medientag am 26. April 2005 an der JLU Gießen(2005)Das eLearning- und Medien-Netzwerk der JLU Gießen elemenTs veranstaltet am 26. April 2005 den ersten eLearning- & Medien-Tag an der JLU Gießen. Im Hauptgebäude der JLU Gießen werden von 9.00 bis 16.30 Uhr eLearning- und Medienprojekte die Möglichkeit haben, sich der Öffentlichkeit und gegenseitig zu präsentieren.Am Vormittag werden einige ausgewählte Projekte die Möglichkeit bekommen, sich dem Auditorium in der Aula des Hauptgebäudes der JLU Gießen vorzustellen (Programm). Im Foyer und im Eingangsbereich des Hauptgebäudes wird dann am frühen Nachmittag die Begegnungsstätte, der Projektmarkt, eröffnet. Hier sollen alle Teilnehmer des Tages und alle Gäste die Möglichkeit erhalten, andere Aktive kennenzulernen, Anwendungen auszuprobieren, Erfahrungen auszutauschen und Netzwerke zu knüpfen. Als Besucher werden alle Hochschulangehörige der JLU Gießen eingeladen.Item 1. eLearning- und Medientag am 26. April 2005 an der JLU Gießen : Eröffnung - Begrüssung(2005) Schneider, Susanne; Frenger, Ralf; Hormuth, StefanItem 1. eLearning- und Medientag am 26. April an der JLU Gießen : Fazit und Ausblick(2005) Schneider, Susanne; Frenger, Ralf; Janek, JürgenItem 2. Hessisches eLearning Symposium, 10. Oktober 2005(2005)Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) richtet in diesem Jahr gemeinsam mit dem Hessischen Telemedia Technologie Kompetenz Center (httc e.V.) und der Koordinationsstelle Multimedia (KOMM) der Justus-Liebig-Universität Gießen das zweite hessenweite eLearning Symposium aus. Im Mittelpunkt des 2. Hessischen eLearning Symposiums des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst steht die Präsentation der eLearning Aktivitäten an den hessischen Hochschulen. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom httc e.V. - verantwortlich für Koordination und Außendarstellung der hessischen eLearning Aktivitäten in Hessen - und von KOMM - der lokalen Unterstützungseinheit der JLU Gießen. Die Veranstaltung soll Perspektiven für zentrale Unterstützungsstrukturen und nachhaltige Konzepte zur Verstetigung der bisher geförderten Projekte aufzeigen. Somit sollen in Zeiten knapper öffentlicher Haushaltskassen Weichen gestellt werden, um die Entwicklungsmöglichkeiten für eLearning durch Netzwerke und Kooperationen langfristig zu sichern. Am Vormittag werden die Keynotes und die Impulsreferate durch die Begrüßung von Prof. Dr. Jürgen Janek (2. Vizepräsident der JLU Gießen) eingeleitet. Ein Vertreter des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst eröffnet die Veranstaltung mit einem Überblick über eLearning an Hessens Hochschulen. Im Anschluss daran werden in verschiedenen Fachvorträgen Good Practice Beispiele für eine Umsetzung von eLearning an Hochschulen vorgestellt sowie die Bedeutung des Bologna-Prozesses für diese Umsetzung erläutert. In den Fachforen werden Umsetzungsbeispiele von eLearning präsentiert und diskutiert. Zwei Workshops behandeln die allgemeinen, fächerübergreifenden Themen Geschäftsmodelle und Institutionalisierung von eLearning ("Was passiert nach der externen Förderung? Wie erfolgt die institutionelle Einbindung?") sowie technische Infrastrukturen für eLearning. Zusätzlich stellen im Rahmen des Projektmarktes verschiedene vom Land Hessen geförderte eLearning Projekte Beispiele für eLearning Formen und Inhalte vor.Somit knüpft die Veranstaltung an das erste Symposium in Frankfurt am Main in 2004 und an den ersten eLearning- und Medientag an der JLU Gießen im Frühjahr 2005 an. Bereits dort wurden zahlreiche spannende Projekte vorgestellt.Zielgruppe der Veranstaltung sind insbesondere diejenigen, die sich mit eLearning an den Hochschulen bereits heute befassen oder dies in Zukunft tun wollen - sei es als Entscheidungsträger oder auch als Anwender. Zusätzlich eingeladen sind Interessierte aus kleinen und mittleren Unternehmen und Industrie, die verschiedene Beispiele für eLearning kennen lernen wollen.Item 2. Hessisches eLearning Symposium, 10. Oktober 2005 : Projektmarkt(2005)Auf dem Projektmarkt präsentierten die Projekte, die 2004 und 2005 vom Land Hessen gefördert wurden, ihre Ergebnisse.Item Agrobakterien-vermittelte Transformation und Regeneration transgener Pflanzen - gewidmet Herrn Prof. Dr. Karl-Hermann Neumann zum Abschied aus dem Berufsleben : IAPTC-Workshop(2001) Imani, Jafargholi; Neumann, Karl-Hermann; Böhm, RobertAbstracts zum Workshop des AK Gentechnik der Deutschen Sektion der IAPTC, 13.-14. Juli 2001, Bonn-Poppelsdorf; enthält u.a.: Dr. Jafargholi Imani: Agrobacterium-vermittelter Gentransfer in Karotten-, Gerste- und Weizenkulturen und deren RegenerationItem Airway Diseases 1. Laryngeal Paralysis in Dogs(2008) White, DickItem Airway Diseases 2. The Brachycephalic Airway Obstruction(2008) White, DickItem Airway Diseases 3. Chylothorax(2008) White, DickItem Aktuelle Aspekte der perioperativen Infektionsprophylaxe(2010) Walther, BirgitItem Alternativen zum Referat: Ein Modell für die Seminargestaltung in der Philologie(2010) Wels, VolkhardItem Analgesie : Braucht es das? Aber das Tier schläft doch!(2010) Rohrbach, HeleneItem Anästhesie : Ein Problem kommt selten allein(2010) Rohrbach, HeleneItem Ästhetische Diskurse in der Jahre am Beispiel von Schillers Theorie des Idyllischen(2010) Sproll, MonikaItem Die Auslegung der Mordmerkmale : Heimtücke und niedrige Beweggründe in den sog. Ehrenmord-Fällen(2008) Roth, Christoph LeanderItem Die Bedeutung von BNP in der kardiologisch/pulmonalen Diagnostik(2008) Haßdenteufel, Esther; Kresken, J.-G.; Schneider, M.Item Bedeutung von Gärsubstraten aus der landwirtschaftlichen Biogaserzeugung für die Humusbilanz(2009) Leithold, GünterAus Sicht der Humusreproduktion des Ackerlandes wird über Effekte berichtet, die die Errichtung und der Betrieb von Biogasanlagen in landwirtschaftlichen Betrieben mit sich bringen können. Mit Hilfe von Humusbilanzen können die zu erwartenden Auswirkungen abgeschätzt werden. Dargestellt werden unterschiedliche Szenarien der Bereitstellung von Biomasse für die Fermentation: Vergärung von organischen Düngern aus der betriebseigenen Nutztierhaltung, von pflanzlicher Biomasse des Ackerlandes und des Grünlandes, der Einsatz betriebsfremder Kofermentate sowie Effekte einer Verbesserung des Wirkungsgrades von Biogasanlagen und einer Biogasgülleaufbereitung. Es werden Aussagen zum bestehenden Forschungsbedarf inkl. Verbesserung der Humusbilanzmethoden vorgenommen.