uniforum 24 (2011)

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    uniforum 24 (2011) Nr. 2
    (2011)
    Wie Studium und Hochleistungssport zusammengehen: JLU Studentin Beatrice Marscheck nimmt mit weiten Sprüngen Kurs auf Olympia. Doch auch für Breitensportlerbietet der Hochschulsport ein vielfältiges Sportprogramm.Wo dem Apfel seine Geheimnisse entlockt werden: Im Schülerlabor Biologie bieten 32 moderne Arbeitsplätze und innovative Medientechnik Lehramtsstudierendenund Schülern ideale Forschungsbedingungen.Was Kunst und Kommerz verbindet: Unter Anleitung von Kunstpädagogik-Studierenden und Museumspädagogen der Schirn Kunsthalle Frankfurt erarbeitetenSchüler surreale Objekte für eine Ausstellung.Warum die Prachtnelke noch nicht ausgestorben ist: Gießener Wissenschaftler bemühen sich um bedrohte Pflanzenarten. Sie legen Erhaltungskulturenan und siedeln die Pflanzen dann wieder an.
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    uniforum 24 (2011) Nr. 4
    (2011)
    Wenn Firmen, Stiftungen und Privatleute Studierende fördern: An der JLU werden zum Wintersemester 18 Deutschlandstipendien vergeben, teilweise sind sie fachgebunden. Beworben hatten sich mehr als 100 Studierende.Warum es sich lohnt, schon früh in Kinder zu investieren: Gießener Wissenschaftler konnten zeigen, dass Prävention in den ersten Lebensjahren günstiger ist als die Folgekosten einer Kindeswohlgefährdung.Wie Studierende eine Vorlesung auch zuhause anhören können: Immer mehr Veranstaltungen werden als E-Lectures bereitgestellt. Durch Wiederholbarkeit und Volltextsuche sind sie ein komfortables Werkzeug für das Lernen.Was die Ehemaligen machen: Mit dem Alumni Service der JLU wird eine lebendige Umgebung geschaffen, in der sich Absolventen, Studierende und Lehrende miteinander austauschen können.
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    uniforum 24 (2011) Nr. 3
    (2011)
    Wo rauschende Feste gefeiert werden: Schloss Rauischholzhausen bot auch in diesem Jahr eine märchenhafte Kulisse für das Uni-Sommerfest. Mehr als 300 Gäste,darunter viele Studierende, genossen gutes Essen, Tanz und Feuerwerk.Wie sich die Universität auf die doppelten Abiturjahrgänge vorbereitet: Für den erwarteten Ansturm an Studierenden schafft die JLU zusätzliche Studienplätze,stellt mehr Personal ein und mietet weitere Räume für die Lehre an.Wie sich Materie beamen lässt: Gießener Wissenschaftler entdecktenmit US-amerikanischen Kollegen eine neue Triebkraft chemischerReaktionen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift Science .Wo Studierende Lehrende bewerten: Die Servicestelle Lehrevaluation wertet dieRückmeldungen von Studierenden zu Lehrveranstaltungen aus. Dadurch soll die Qualität der Lehre weiter verbessert werden.
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    uniforum 24 (2011) Nr. 5
    (2011)
    Wie sieht das Philosophikum der Zukunft aus? Der Siegerentwurf des StädtebaulichenRealisierungswettbewerbs steht nun fest. Danach wird der Campus seine neue Mitte an der Rathenaustraße entfalten.Wo internationale Studierende herzlich empfangen werden: Die Willkommenskultur der JLU mit dem Lokal International wurde mit dem Preis des Auswärtigen Amtes ausgezeichnet.Warum das Universitätsorchester auf so hohem Niveau spielt: Universitätsmusikdirektor Stefan Ottersbach zur Qualität der wahren Amateure,ungewöhnlichen Besetzungen und langwieriger Probenarbeit.Wo es schöne Kleidung, Becher, Taschen, Schreibwaren, Pralinen und vieles mehr mit JLU-Logo gibt: Der Uni-Shop präsentiert sein erweitertes Angebot nun in neuen Räumen im Uni-Hauptgebäude.
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    uniforum 24 (2011) Nr. 1
    (2011)
    Wie sich die JLU im Wiesbadener Landtag den Parlamentariern in einer Informationsveranstaltung präsentierte: An Themenstationen informierten sich die Eigentümer der Universität über aktuelle und zukünftige Projekte. * Wo Zusammenarbeit gelebt wird: Die drei mittelhessischen Hochschulen haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Damit sollen die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und Verantwortung für die Region wahrgenommen werden. * Wenn Studierende Schüler fördern: Für das erste Jahr der didaktischen Lernwerkstatt zieht Prof. Christiane Hofmann einepositive Bilanz. Auch bei der Ausbildung künftiger Lehrkräfte könnte die Lernwerkstatt eine Rolle spielen. * Wie die berühmte chinesische Sängerdarstellerin Tian Mansha ihr Publikum verzauberte: Die Gastprofessorin amInstitut für Angewandte Theaterwissenschaft bot eindrucksvolle Einblicke in die Sichuan-Oper.