• Policy
    • FAQ JLUdocs
    • FAQ JLUdata
    • Publishing in JLUdocs
    • Publishing in JLUdata
    • Publishing Contract
    • English
    • Deutsch
View Item 
  •   JLUpub Home
  • JLUdocs
  • Dissertationen/Habilitationen
  • View Item
  •   JLUpub Home
  • JLUdocs
  • Dissertationen/Habilitationen
  • View Item
  • Info
    • Policy
    • FAQ JLUdocs
    • FAQ JLUdata
    • Publishing in JLUdocs
    • Publishing in JLUdata
    • Publishing Contract
  • English 
    • English
    • Deutsch
  • Login
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Unterschiede der linksventrikulären Kontraktilität zwischen Aortenklappenstenosen mit hohem und niedrigem Druckgradienten mittels kardialem Magnetresonanz-Feature Tracking

Thumbnail
Files in this item
BrönnekeHannah-2021-06-15.pdf (1.077Mb)
Date
2021
Author
Brönneke, Hannah Christina Margareta
Advisors
Rolf, Andreas
Aßmus, Birgit
Metadata
Show full item record
BibTeX Export
Quotable link
http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-60
Abstract

Hintergrund: Die schwere Aortenklappenstenose (sAS) mit einer Aortenklappenöffnungsfläche < 1 cm² kann anhand ihres Druckgradienten und der Ejektionsfraktion in drei Subentitäten unterteilt werden: Normal-Flow, High-Gradient-sAS (NFHG-sAS); klassische Low-Flow, Low-Gradient-sAS (cLFLG-sAS) und paradoxe Low-Flow, Low-Gradient-sAS (pLFLG-sAS). Die ... pLFLG-sAS bereitet hierbei die größten diagnostischen Schwierigkeiten. Auch die Prognose und die Therapiestrategien der pLFLG-sAS werden kontrovers diskutiert. Mittels kardialem Magnetresonanz Feature Tracking (CMR-FT) kann die Kontraktion der subendokardialen (globaler longitudinaler Strain/Strain Rate) und der subepikardialen (globaler zirkumferenzieller Strain/Strain Rate) Muskelfasern des Myokards getrennt voneinander untersucht werden. Beide Fasertypen bedingen den globalen radialen Strain/Strain Rate. Es wurde untersucht, inwiefern sich die NFHG-sAS, die cLFLG-sAS und die pLFLG-sAS anhand ihrer Strain- und Strain-Rate-Parameter unterscheiden lassen. Ziele: Ziel der Studie war es, einzigartige Muster der Strain- und Strain-Rate-Parameter in der pLFLG-Gruppe zu ermitteln, die bei den anderen Entitäten nicht vorliegen und anhand derer das Verständnis der Pathophysiologie der sAS verbessert werden kann. Methoden: SSPS CINE CMR Sequenzen von 88 Patienten einer bereits publizierten Kohorte (132) wurden retrospektiv mittels CMR-FT (Tissue Tracking, Circle Cardiovascular Imaging, cvi42, Calgary, Canada) untersucht. Hierbei wurden vier Strain- und acht Strain-Rate-Parameter erhoben (systolische und diastolische Strain Rate). Ergebnisse: Von den 88 in die Studie eingeschlossenen Patienten gehörten 53 zu der NFHG-Gruppe (60,20 %), 16 zu der cLFLG-Gruppe (18,20 %) und 19 zu der pLFLG-Gruppe (21,60 %). Sowohl die NFHG-sAS als auch die pLFLG-sAS zeigten moderate Erniedrigungen der Deformationsparameter. Im Gegensatz dazu zeigte die cLFLG-sAS eine starke signifikante Reduktion der longitudinalen, zirkumferenziellen und radialen Strain- und Strain-Rate-Parameter. Dies spricht für eine schwere systolische Dysfunktion der cLFLG-sAS. Als markante Eigenschaft der pLFLG-sAS, die sich nicht bei den anderen beiden Entitäten finden ließ, zeigte sich eine deutlich erhöhte diastolische Strain Rate. Dies weist auf eine diastolische Funktionsstörung hin. Schlussfolgerung: Die Analyse mittels CMR-FT ist geeignet, um Unterschiede zwischen den Subentitäten der sAS aufzuzeigen. Eine signifikante Erhöhung der diastolischen Strain Rate ist hierbei typisch für die pLFLG-sAS.

Collections
  • Dissertationen/Habilitationen
Attribution 4.0 International
Attribution 4.0 International

Contact Us | Impressum | Privacy Policy | OAI-PMH
 

 

Browse

All of JLUpubCommunities & CollectionsOrganisational UnitDDC-ClassificationPublication TypeAuthorsBy Issue DateThis CollectionOrganisational UnitDDC-ClassificationPublication TypeAuthorsBy Issue Date

My Account

LoginRegister

Statistics

View Usage Statistics

Contact Us | Impressum | Privacy Policy | OAI-PMH