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dc.contributor.authorBecker, Peter
dc.date.accessioned2023-03-28T12:45:11Z
dc.date.available2003-10-24T09:19:12Z
dc.date.available2023-03-28T12:45:11Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-12861
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/15920
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-15302
dc.description.abstractDie in Deutschland im Siebten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) geregelte gesetzliche Unfallversi-cherung, die insbesondere alle abhängig Beschäftigten, aber auch einige Unternehmer, alle Schüler, Studenten, viele ehrenamtlich Tätige usw. umfasst, kennt zwei Versicherungsfälle: den Arbeitsunfall und die Berufskrankheit. Als Berufskrankheit können, abgesehen von einer als Ausnahme ausgestalteten Öffnungsklausel, nur solche Krankheiten anerkannt werden, die in die sogenannte Berufskrankheiten-Liste - der Anlage zur Berufskrankheiten-Verordnung - aufgenommen wurden. Ein Teil der Berufskrankheiten setzt für die Anerkennung voraus, dass die Krankheitende_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subjectUnfallversicherungde_DE
dc.subjectBerufskrankheitde_DE
dc.subjectUnterlassungszwangde_DE
dc.subjectPräventionde_DE
dc.subject.ddcddc:340de_DE
dc.titleDer Unterlassungszwang bei Berufskrankheitende_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2003-10-23
local.affiliationFB 01 - Rechtswissenschaftde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id1286
local.opus.instituteÖffentliches Recht und Verwaltungslehrede_DE
local.opus.fachgebietRechtswissenschaftde_DE


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