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dc.contributor.authorSpengel, Christoph
dc.date.accessioned2022-08-10T13:15:11Z
dc.date.available2004-12-20T08:26:08Z
dc.date.available2022-08-10T13:15:11Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-19402
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5240
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4691
dc.description.abstractDie effektive Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften ist in den EU-Beitrittsstaaten deutlich geringer als in Deutschland. Aus steuerlicher Sicht stellen Lettland, Litauen, Zypern, die Slowakei und Polen die attraktivsten Standorte dar. Im Durchschnitt aller zehn Beitrittsstaaten beläuft sich die Effektivbelastung von Kapitalgesellschaften im Jahr 2004 auf 19,7%. Sie unterschreitet damit das Steuerniveau in Deutschland (36%) um etwas mehr als 16 Prozentpunkte. Auch im Vergleich zum Durchschnittswert der EU 15-Mitgliedstaaten, der 29,4% für das Jahr 2001 beträgt, ergibt sich in den Beitrittsstaaten eine signifikant niedrigere effektive Steuerbelastung. Unter Berücksichtung steuerlicher Investitionsanreize sinkt die effektive Steuerbelastung in den Beitrittsstaaten auf durchschnittlich 14,6% und beläuft sich damit auf nur noch etwa 40% der deutschen Effektivsteuerbelastung.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:330de_DE
dc.titleKonsequenzen der EU-Erweiterung für den Steuerstandort Deutschlandde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 02 - Wirtschaftswissenschaftende_DE
local.source.spage42
local.source.epage51
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume21
local.source.number1u2
local.opus.id1940
local.opus.instituteProfessur für betriebswirtschaftliche Steuerlehrede_DE
local.opus.fachgebietWirtschaftswissenschaftende_DE


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