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dc.contributor.authorBösch, Frank
dc.date.accessioned2022-08-10T13:16:55Z
dc.date.available2009-12-16T15:59:54Z
dc.date.available2022-08-10T13:16:55Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-73415
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5366
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4817
dc.description.abstractMedien spielen bei den meisten politischen Oppositionsbewegungen eine zentrale Rolle. Jüngst zeigte sich dies bei den Protesten im Iran oder in Tibet, bei denen das Internet eine Schlüsselfunktion einnahm. Aber auch historisch sind die Beispiele für das Zusammenspiel von Protestbewegungen und Medien unübersehbar. Ebenso wie die Einführung des Buchdrucks maßgeblich die Reformation beflügelte, wurde etwa die Französische Revolution 1789 und die europäische Revolution 1848 von politisierten Flugblättern und neuenZeitungen getragen. Das Medium Fernsehen spielte beim Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 eine entscheidende Rolle.Welche Bedeutung insgesamt hatten aber die Medien für den Umbruch in Osteuropa? Dies wird am Beispiel Polen und DDR und deren Interaktion mit den Westmedien diskutiert.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:900de_DE
dc.titleSchwerpunkt: Öffnung der Berliner Mauer 1989 - Medien als Katalysatoren der Wende? : Die DDR, Polen und der Westen 1989de_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaftende_DE
local.source.spage30
local.source.epage39
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume26
local.source.number2
local.opus.id7341
local.opus.fachgebietGeschichtede_DE


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