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dc.contributor.authorPieper, Karin
dc.date.accessioned2022-08-10T13:18:02Z
dc.date.available2012-12-14T09:25:19Z
dc.date.available2022-08-10T13:18:02Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-91290
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5447
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4898
dc.description.abstractBis spätestens Mitte 2013 müssen sich die EU-Mitgliedstaaten auf einen neuen Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für den Zeitraum 2014 bis 2020 einigen. Wie bei den vorherigen Verhandlungen geht es hierbei um Milliardenbeträge und um die Aushandlung zwischen den Staaten der EU, welches Politikfeld mit welchen Summen finanziell ausgestattet wird. Mit Blick auf die andauernde Finanzkrise stellt diese Aufteilung ein kniffliges Spiel dar: Einerseits geht es um die Umsetzung der Wachstumsprämisse und um den EU-weiten Solidaritätsgedanken,andererseits um das mögliche Festhalten an traditionellen Politiken wie der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Der Artikel beleuchtet aus politikwissenschaftlicher Sicht die Reichweite einer Finanzaufteilung, die einer innovativen und wachstumsfördernden sowie einer solidarischen Logik folgt.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:320de_DE
dc.titleMehrwert Europa : Zur Finanzierung der EU -Politiken von 2014 bis 2020de_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 03 - Sozial- und Kulturwissenschaftende_DE
local.source.spage72
local.source.epage80
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume29
local.source.number2
local.opus.id9129
local.opus.fachgebietPolitikwissenschaftde_DE


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