Das Akute Abdomen beim Kleintier aus chirurgischer Sicht : Eine retrospektive Studie von 2000- 2005
dc.contributor.author | Günther, Charlotte Stefanie | |
dc.date.accessioned | 2023-03-08T14:52:38Z | |
dc.date.available | 2011-07-01T12:38:23Z | |
dc.date.available | 2023-03-08T14:52:38Z | |
dc.date.issued | 2011 | |
dc.description.abstract | Das Akute Abdomen bezeichnet einen akut bedrohlichen Zustand mit starken (progredienten) Bauchschmerzen, der wegen der Tendenz zur raschen Verschlimmerung der unverzüglichen Abklärung bedarf. Bei der Diagnosestellung ist neben dem klinischen Bild die Bildgebung von größter Bedeutung. Das Röntgen und der Ultraschall zählen hier zu den wichtigsten Verfahren. Nach Kenntnis der Autorin ist diese Studie die erste in der veterinärmedizinischen Literatur, die die Gesamtheit aller akuten Abdomen (n=1251) bei Hund und Katze in einer chirurgischen Klinik über einen Zeitraum von sechs Jahren untersucht. Das primäre Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Ätiologie der chirurgisch versorgten akuten Abdomen bei Hund und Katze in dem Zeitraum von 2000 bis 2005 im Klinikum Veterinärmedizin, Klinik für Kleintiere (Chirurgie) der Justus Liebig Universität Gießen, zu geben. Im Klinikum Veterinärmedizin, Klinik für Kleintiere (Chirurgie) der Justus Liebig Universität Gießen werden jährlich ca. 5900 ambulante und ca. 1300 stationäre Patienten behandelt. Es werden jährlich durchschnittlich 208 Patienten mit einem akuten Abdomen vorgestellt und therapiert. Dies bedeutet, dass mit 13% bis 17% Tiere mit einem akuten Abdomen einen nicht unerheblichen Anteil der stationären Patienten in der Chirurgie am Gesamtaufkommen ausmachen. In dem genannten Zeitraum werden 942 Hunde und 309 Katzen mit einem akuten Abdomen vorgestellt. Mit 63,1% (n=790) ist das männliche Geschlecht bei beiden Tierarten häufiger betroffen. Die Altersverteilung der Patienten reicht vom Welpenalter (2,4 Monate) bis zum geriatrischen Patienten (19 Jahre). Bei Hund und Katze werden vor allem Tiere unter 3 Jahren vorgestellt. Bei der Katze nimmt die Patientenzahl in den folgenden Alterskategorien stetig ab, wohingegen beim Hund auch nicht selten Tiere in einem höheren Alter (7-9 Jahre) betroffen sind. In der vorliegenden Arbeit haben die Katzen ein Durchschnittsgewicht von 4,7 ± 1,6 Kilogramm Körpermasse, die Hunde ein Durchschnittsgewicht von 29,9 ± 13,9 Kilogramm Körpermasse. Bei der Gewichtsklassenverteilung der Hunde zeigt sich, dass die mittelgroßen bis großen Individuen vorrangig betroffen sind. Die mehrfaktorielle Varianzanalyse zeigt, dass das Gewicht beim Hund in den Organkomplexgruppen des Gastrointestinaltraktes, der Milzerkrankungen und bei Pankreaserkrankungen eine mit p≤ 0,05 statistisch signifikant große Rolle spielt. Bei der Katze liegt lediglich im Urogenitaltrakt eine Signifikanz vor. Die Signifikanzen bei den Hunden lassen sich damit erklären, dass vor allem große Rassen einen sehr hohen Anteil an Gastrointestinaltrakterkrankungen (z.B. Torsio ventriculi) haben und auch die Milzerkrankungen vorrangig bei den mittelgroßen bis großen Rassen vorkommen. Bei den Katzen zeigt sich, dass v.a. übergewichtige Tiere an FLUTD erkranken. Bei der Rasseverteilung sind beim Hund in 15,4% (n=145) Deutsche Schäferhunde, der Labrador Retriever (6,2%) und der Berner Sennenhund (4,8%) betroffen. In 74,1% (n=229) der Fälle ist die Rasse Europäisch Kurzhaar bei den Katzen von einem akuten Abdomen betroffen. Alle anderen Rassekatzen liegen in ihrer Häufigkeit unter 4%. In dem untersuchten Zeitraum von sechs Jahren wird bei 74,1% (n=927) der Patienten zumindest eine Laparotomie durchgeführt. Während 78% (n=738) der Hunde einen operativen Eingriff in der Bauchhöhle erhalten, ist dies bei der Katze in 61,8% (n=189) der Fall. Die Aufsplittung der speziellen operativen Maßnahmen zeigt, dass die Eingriffe am Gastrointestinaltrakt (Gastrotomie, Enterotomie, mehrfach Enterotomie und Enterektomie) mit 178 Fällen (19,2%) die größte Gruppe darstellen. An zweiter Stelle rangiert mit 134 (14,4%) die Laparozystotomie und an dritter Stelle die Milzexstirpation (121 Tiere [13%]). Die Anamnesezeit der Patienten zeigt, dass Hunde im Median mit einem Tag eine kürzere Anamnesedauer haben als Katzen mit zwei Tagen. Dies lässt sich auf die Gesamtheit der Erkrankungen dadurch erklären, dass bei den Hunden die größte Untergruppe Patienten mit einer Torsio ventriculi (n=257) - eine sehr kurze Anamnesedauer von ø 6 Stunden hat. Eine ebenfalls kurze Dauer der klinischen Symptome von mehreren Stunden zeigen sonst nur Hunde mit einer Dilatatio ventriculi (ø 11 Stunden) und einem Volvulus nodosus (ø 16 Stunden). Alle anderen gastrointestinalen Erkrankungen (Ileus, Invagination, Neoplasie) zeigen im Durchschnitt bei Hund und Katze Anamnesedauern von mehreren Tagen (4-6 Tage). Auch in den anderen Organkomplexen (Urogenitaltrakt, Milz, hepatobiliäres System, sonstige Erkrankungen) werden Anamnesedauern von durchschnittlich 1-3 Tagen dokumentiert. Bei der Evaluierung der Aufenthaltsdauer der Patienten in der Klinik zeigt sich, dass ein Unterschied zwischen den Tierarten vorliegt. Nach Ausschluss der verstorbenen bzw. euthanasierten Tiere weisen die Hunde im Median mit fünf Tagen eine kürzere Aufenthaltsdauer als die Katzen mit sieben Tagen auf. Das Allgemeinbefinden der Patienten bei Vorstellung ist ein entscheidender Faktor für die Prognose und die Überlebensrate der Patienten. Die Auswertung zeigt, dass die mittelgradig (38,6% [n=462]) und hochgradig (22,2% [n=266]) gestörten Tiere zusammengefasst 60,9% der Patienten (n=728) ausmachen. Damit hat ein Großteil der vorgestellten Tiere eine kritische Herz- Kreislaufsituation. Die Differenzierung zwischen Hund und Katze zeigt, dass Katzen insgesamt mit einem stabileren Allgemeinbefinden vorgestellt werden. Die Kategorie der mittel- und hochgradig gestörten Tiere liegt bei den Katzen mit 44,1% (n=131) niedriger als bei den Hunden mit 66,5% (n=597). Es kann in der statistischen Auswertung der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass bei beiden Tierarten der Grad des Allgemeinbefindens hochsignifikant mit der Mortalitätsrate dahingehend korreliert, dass je schlechter das Allgemeinbefinden des Tieres, desto größer ist die Mortalitätsrate. Die Gesamtmortalitätsrate der untersuchten Patienten liegt bei 33,7%. Hunde haben mit 37,5% (n=336) eine wesentlich höhere Mortalitätsrate als die Katze mit 22,1% (n=66). Eine wichtige Rolle spielen die onkologischen Erkrankungen, die mit 26,4% (n=331) ¼ des Patientengutes ausmachen. Bei den nicht tumorassoziierten Erkrankungen liegt die Überlebensrate mit 74% (n=685) deutlich höher als in der Gruppe der onkologischen Patienten mit 32 % (n=107). Die vorliegenden Daten zeigen, dass bei der Verteilung der Organkomplexhäufigkeit zwischen Hund und Katze Unterschiede bestehen. Während beim Hund der Gastrointestinaltrakt (49,3%; [n=465]) den ersten Rang einnimmt, liegt bei der Katze der Harntrakt (50,8%, [n=157]) an erster Stelle als auslösende Erkrankung für ein akutes Abdomen. Auf dem zweiten Rang befindet sich beim Hund der Erkrankungskomplex der Milz (18,8%; [n=177]) und bei der Katze der Gastrointestinaltrakt (23,6%; [n=73]). Von allen Erkrankungen ist die Torsio ventriculi des Hundes mit 20,5% (n=257) die häufigste Erkrankung, die zu einem akuten Abdomen geführt hat. Es kann ein signifikanter Einfluss der Dauer der Erkrankung und dem daraus resultierenden Allgemeinbefinden auf die Mortalitätsrate gesehen werden. Eine überraschend hohe Mortalitätsrate von 25% (n=4) kann bei der Dilatatio ventriculi gesehen werden. Weitere Auffälligkeiten im Gastrointestinaltrakt sind bei der Darminvagination vorhanden. Bei den Katzen ist die Maine Coon Katze mit 66,6% (n=6) deutlich prädisponiert und im Tierartenvergleich weist der Hund mit einer Mortalitätsrate von 25% (n=6) eine deutlich schlechtere Prognose als die Katze mit 12,5% (n=1) auf. Bei den Fremdkörper induzierten Ileuserkrankungen bei Hund und Katze ist das Durchschnittsalter der Katzen (3,5 Jahre) deutlich jünger als bei den Hunden (5,1 Jahre). Als Ursache wird bei den Katzen in 30,5% (n=11) ein fadenförmiger Fremdkörper dokumentiert, wohingegen bei den Hunden fast ausschließlich solitäre Fremdkörper gefunden werden. Die Mortalitätsrate ist bei beiden Tierarten ähnlich (Hund [13,8%] und Katze [11,1%]). Den progressivsten Krankheitsverlauf und die höchste Mortalitätsrate aller gastrointestinalen Erkrankungen weist der Volvulus nodosus des Hundes auf. Mit 50% (n=8) wird eine Prädisposition für den meist männlichen Deutschen Schäferhund gesehen. Die Mortalitätsrate liegt bei 81,2% (n=13).Pankreasabszesse bzw. Pankreastumoren, die zu akuten Abdomen geführt haben, werden nur beim Hund (n=18) gesehen. Der Pudel (n=4) ist überdurchschnittlich häufig betroffen. Die Mortalitätsrate des Erkrankungskomplexes liegt bei mindestens 50% (n=9).Der Urogenitaltrakt stellt hinter dem Gastrointestinaltrakt den zweitwichtigsten Erkrankungskomplex dar und weist mit > 80% eine Prädisposition für männliche Tiere auf. Die Urolithiasis macht 7% (n=88) aller akuten Abdomen bei Hund und Katze aus und zeigt eine Prädisposition für kleine und mittelgroße Rassen (Dackel, Mops, Yorkshire Terrier, Mittelschnauzer). Bezüglich der Mortalitätsrate fällt auf, dass die Katze (9,5%) eine höhere Mortalitätsrate als der Hund (5,9%) hat. Der Feline Lower Urinary Tract Disease (FLUTD) Komplex ist mit 46,3% (n=143) die häufigste Erkrankung bei der Katze mit akutem Abdomen. Mit 97,9% (n=140) sind vorrangig männliche Individuen betroffen. Aus der gesamten Gruppe sind 10,5% (n=15) der Patienten verstorben bzw. euthanasiert. Die Gruppe mit alleiniger Urohydropropulsion und Kathetermanagement weist die höchste Mortalitätsrate (16,6%) auf, gefolgt von den Patienten mit zusätzlicher Laparozystotomie (3,5%). In der Patientengruppe mit perinealer Urethrostomie ist kein Todesfall dokumentiert. Traumatische Läsionen (n=17) mit Leckagen des Harntraktes haben bei der Mehrzahl der Hunde einen iatrogenen Grund (n=6) und bei der Katze vorrangig Unfälle (n=4) als Ursache. Bei beiden Tierarten liegt die Mortalitätsrate zwischen 42%-45%. Bei den Erkrankungen des männlichen Geschlechtsapparates (n=28) werden nur Hunde aufgeführt, die Mehrzahl der Patienten hat mit 57,1% (n=16) einen Prostatatumor, gefolgt vom Prostataabszess (28,5%; [n=8]) und Prostatazysten (14,2%; [n=4]). Es fällt auf, dass die Mehrzahl der Rüden in dieser Studi,e sowohl bei den Prostataabszessen/-zysten als auch bei den Prostatatumoren mit 58,3% (n=7) bzw. 56,2% (n=9) kastriert ist. Die Mortalitätsrate der Patienten mit Prostataabszessen/-zysten liegt bei 25% (n=3). Im Komplex der Milzerkrankungen können vor allem Neoplasien, Torsionen oder traumatische Rupturen als Ursache gesehen werden. Von den 178 Fällen, in denen die Milz am akuten Abdomen beteiligt ist, sind in 177 Fällen Hunde betroffen. Lediglich in einem Fall liegt ein akutes Abdomen bei der Katze aufgrund einer traumatischen Milzruptur vor. Die größte Gruppe machen die Milzneoplasien (72,8%; [n=129]) aus. Hier wird ein deutlicher Anstieg der Mortalitätsrate von 6,6% auf 24,3% bei einem zusätzlichen Hämaskos gesehen. Maligne Tumoren liegen bei 69% (n=37) vor, wobei das maligne Hämangiosarkom mit 89,2% (n=33) am häufigsten vorkommt. Mit 69% (n=23) ist der Deutsche Schäferhund für das maligne Hämangiosarkom prädisponiert. Allerdings werden in der vorliegenden Studie auch ⅓ benigne Milzveränderungen (30,1%, [n=16]) diagnostiziert. Bei der isolierten Milztorsion (n=15) werden in der Arbeit vorrangig männliche (n=10) Individuen großer Rassen dokumentiert. Mit 26,6% (n=4) kommt der DSH gehäuft vor. Bei keinem der Patienten wird eine neoplastische Entartung der Milz diagnostiziert und die Überlebensrate liegt bei 86,6%. Bei den Erkrankungen der Leber (Lebertumoren (n=45), Leberabszessen (n=5) und Leberlappentorsionen (n=3)) beim Hund wird in der vorliegenden Studie im Vergleich zur Literatur bei den Tumoren ein gehäuftes Vorkommen bei Retrieverhunden (n=6) gesehen. Auch in diesem Organkomplex weist das Vorhandensein eines Hämaskos mit 12,5% Überlebensrate ein schlechteres Ergebnis als die Vergleichsgruppe ohne Begleithämaskos mit einer Überlebensrate von 30,7% auf. Mit 62,5% (n=10) kommt das hepatozelluläre Karzinom am häufigsten vor. Bei den Katzen sind sechs Patienten von Lebertumoren betroffen. In vier Fällen zeigen diese bereits eine Metastasierung in andere Organe. Drei Patienten werden bereits in der Klinik euthanasiert, die restlichen Tiere werden zur Euthanasie beim Haustierarzt entlassen. Die Gruppe der Leberlappentorsionen bzw. Leberlappenabszesse kommt nur beim Hund vor und zeigt, dass bei sechs Patienten bereits entweder eine generalisierte Hepatitis bzw. Peritonitis vorliegt und deshalb auf Wunsch der Besitzer euthanasiert werden. Bei den Leberabszessen überlebt ein Hund, aus der Gruppe der Leberlappentorsionen kein Patient. Bei den perforierenden (n=17; [Hd=11, Ktz=6]) und nicht-perforierenden Bauchwandverletzungen bzw. die Peritonealhöhle begrenzenden Strukturen (n=62; [Hd=15, Ktz=47]) zeigen sich vor allem junge Tiere (ø 2 Jahre) bei Hund und Katze betroffen. Während beim Hund ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen beiden Gruppen vorliegt, sind bei der Katze traumatisch bedingte, nicht-perforierende Läsionen mit 89% (n=47) am häufigsten. Während die Mortalitätsrate bei den perforierenden Bauchwandverletzungen bei der Katze mit 33,3% (n=2) knapp über der des Hundes mit 27,3% (n=3) liegt, ist die Differenz in der anderen Gruppe größer. Hier liegt der Hund bei den nicht-perforierenden bzw. die Peritonealhöhle begrenzenden Strukturen mit einer Mortalitätsrate von 26,6% (n=4) deutlich über der Katze mit 14,9% (n=7). Unter dem Begriff sonstige Erkrankungen ist eine heterogene Gruppe an Erkrankungen unterschiedlicher Ätiologie, die zu einem akuten Abdomen geführt haben, zusammengefasst. Neben intraabdominalen Tumoren, bei denen keine genaue Organzuordnung möglich ist (n=33; [Hd=31, Ktz=2]), abszedierten intraabdominalen Lymphknoten (n=5 [Hd]), rupturierten Nebennierentumoren (n=3 [Hd]) liegt zusätzlich bei 50 Patienten (Hd=42; Ktz=8) eine generalisierte Peritonitis unterschiedlicher Ursache vor. Bei den Tumoren unbekannter Ätiologie erhalten 45,5% (n=15) einen operativen Eingriff. Die Mortalitätsrate liegt bei 78,8%. Bei den Patienten mit generalisierter Peritonitis ist in beiden Tierarten (Hd=24; Ktz=4) der Gastrointestinaltrakt die häufigste Ursache. Die Mortalitätsrate liegt beim Hund bei 69% und bei der Katze bei 75%. Die restlichen zwei Gruppen zeigen aufgrund der zum Teil geringen Fallzahlen keine speziellen Prädispositionen. Insgesamt weisen sie hohe Mortalitätsraten auf. Unter dem Begriff akutes Abdomen bei Hund Katze werden eine Vielzahl an Erkrankungen unterschiedlicher Ätiologien zusammengefasst. Es können neben einigen Prädispositionen auch Risikogruppen für bestimmte Erkrankungen definiert werden. Weitere retrospektive Studien bzw. prospektive Arbeiten müssen diese Ergebnisse spezifizieren und untermauern. | de_DE |
dc.description.abstract | The acute abdomen refers to an acute threatening condition with strong (progredient) abdominal pain, which needs an immediate clarification, because of its tendency to a quick exacerbation. For the medical diagnosis the clinical presentation is together with the imaging of highest importance. The x-ray and ultrasound belong to the most important methods. To the author s knowledge, this study is the first in the literature of veterinary science, which examines the entirety of all acute abdomen (n=1251) in dogs and cats in a surgical hospital over a period of six years. The primary objective of this study is to provide an overview on the etiology of the surgically treated acute abdomen in dogs and cats from 2000 until 2005 in Klinikum Veterinärmedizin, Clinics for small animal surgery, JLU Gießen. | en |
dc.identifier.isbn | 978-3-8359-5776-3 | |
dc.identifier.uri | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-82226 | |
dc.identifier.uri | https://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/12350 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-11733 | |
dc.language.iso | de_DE | de_DE |
dc.rights | In Copyright | * |
dc.rights.uri | http://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ | * |
dc.subject.ddc | ddc:630 | de_DE |
dc.title | Das Akute Abdomen beim Kleintier aus chirurgischer Sicht : Eine retrospektive Studie von 2000- 2005 | de_DE |
dc.type | doctoralThesis | de_DE |
dcterms.dateAccepted | 2011-06-21 | |
local.affiliation | FB 10 - Veterinärmedizin | de_DE |
local.opus.fachgebiet | Veterinärmedizin | de_DE |
local.opus.id | 8222 | |
local.opus.institute | Klinik für Kleintiere, Chirurgie | de_DE |
local.source.freetext | Giessen : VVB Laufersweiler | de_DE |
thesis.level | thesis.doctoral | de_DE |
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