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Item 1. eLearning- und Medientag am 26. April 2005 an der JLU Gießen(2005)Das eLearning- und Medien-Netzwerk der JLU Gießen elemenTs veranstaltet am 26. April 2005 den ersten eLearning- & Medien-Tag an der JLU Gießen. Im Hauptgebäude der JLU Gießen werden von 9.00 bis 16.30 Uhr eLearning- und Medienprojekte die Möglichkeit haben, sich der Öffentlichkeit und gegenseitig zu präsentieren. Am Vormittag werden einige ausgewählte Projekte die Möglichkeit bekommen, sich dem Auditorium in der Aula des Hauptgebäudes der JLU Gießen vorzustellen (Programm). Im Foyer und im Eingangsbereich des Hauptgebäudes wird dann am frühen Nachmittag die Begegnungsstätte, der Projektmarkt, eröffnet. Hier sollen alle Teilnehmer des Tages und alle Gäste die Möglichkeit erhalten, andere Aktive kennenzulernen, Anwendungen auszuprobieren, Erfahrungen auszutauschen und Netzwerke zu knüpfen. Als Besucher werden alle Hochschulangehörige der JLU Gießen eingeladen.Item 1. eLearning- und Medientag am 26. April an der JLU Gießen : Fazit und Ausblick(2005) Schneider, Susanne; Frenger, Ralf; Janek, JürgenItem Desafíos científicos - Ciencia aplicada e innovacion social : el caso de sistemas agroforestales dinamicos en Cochabamba, Bolivia(2020)Este libro tiende un puente entre la Geografía Aplicada, una ciencia que busca solución a problemas actuales desde una perspectiva holística, y una propuesta concreta de innovación social, que permite una producción agrícola que mitiga el impacto del cambio climático e inicia procesos de restauración de suelos. Tomando en cuenta perspectivas europeas y latinoamericanas son desarrollados conocimientos multidisciplinarios que ofrecen solución a problemas actuales complejos, como son los ecosistemas degradados. Desde la Geografía Aplicada y su mirada novedosa hacia conocimientos locales innovadores, es apuntada la Agroforestería Dinámica. El lector podrá informase sobre algunos argumentos a favor de esta técnica productiva que, aún en suelos en proceso de desertificación, permite la producción al mismo tiempo que la restauración del medio ambiente. Los resultados dan la esperanza de que los sistemas agroforestales dinámicos pueden ser aplicados en otras regiones que sufren los impactos del cambio climático, tales como la sequía creciente, las temperaturas extremas y la perdida de la biodiversidad.Item Detection and relevance of minor amino acids and amino components in Saudi date fruits (Abstract)(2014) Ali, Hatem Salama Mohamed; Brückner, Hans; Khalifa, Abdulrahman Saleh Al-Item Gedanken, Satiren, Fragmente(1907) Lichtenberg, Georg ChristophItem Glauben - Denken - Wissen : Gedanken eines Naturwissenschaftlers(2005) Schultheis, HeinzGlauben, Denken und Wissen sind die drei wichtigsten Methoden des Menschen, um sich mit den Grundprinzipien seines Lebens und seiner rationalen oder transzendenten Umgebung zu orientieren. In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung dieser Denkmethoden historisch analysiert. Die Gegenwart von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute zeigt deutliche Tendenzen dafür, dass ein einziger Weg - und dies war lange Zeit die mathematisch gesicherte Naturwissenschaft - nicht mehr zum Erfassen eines wissenschaftlichen Gesamtbildes der Realität und ihrer zukünftigen Möglichkeiten genügt. Den Entwicklungen der Naturphilosophie kommt zum Verständnis und zur Interpretation der wissenschaftlichen Einzelergebnisse hohe Bedeutung zu.Item Idylle in Arkadien? Mairet und die französische Pastorale im 17. Jahrhundert(2001) Mayer, EwaDie vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse von zwei Hirtenspielen "Sylvie" und "La Silvanire, ou la morte vive" des französischen Bühnenautors Jean de Mairet. Die Pastoralen gehören einer Gattung an, die am Anfang des 17. Jahrhunderts sich einer besonders großen Popularität erfreut haben. Eingeschrieben in die lange Tradition der Arkadienkonzeption, stellen sie meist das idyllische Leben geistreicher Hirten dar, deren einzige Beschäftigung das Singen und Dichten ist. Die von den Hirten bewohnte Idylle fungiert als Opposition zu jenem zivilisatorischem Universum, das unausweichlich mit höfischen Merkmalen konnotiert wird. Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gemacht, die diese Gattung konstituierenden Elemente, wie z. B. die Liebesfreiheit, Naturdarstellung und Illusion in Mairets Werk auf ihre Übereinstimmung mit der bukolischen Tradition hin zu überprüfen.Die Untersuchung dieser Motive zeigt, dass der Autor in seinen beiden Pastoralen mehr oder weniger stark von der Darstellungsform der typischen Idylle abweicht. So herrscht in dem Stück "La Silvanire" keine wirkliche Liebesfreiheit, die für die arkadische Lebensweise bezeichnend ist. Es wird offensichtlich, dass die Figuren in einer von Regeln und Gesetzen geprägten Ordnung agieren, aus der es lediglich der Figur des Hylas gelingt zu entkommen. Jedoch auch seine Flucht scheint eine bedingte zu sein, denn Mairet reduziert die Figur des traditionsreichen Libertins auf die äußere Hülle. Nichtsdestotrotz ist Hylas die einzige Figur, die sich den Zwängen entzieht, indem sie sich von dem von der Gesellschaft aufoktroyierten Ehrbegriff distanziert. Er plädiert gegen die beiden Antagonistinnen der ungezwungenen Liebe, die Ehre und die Beständigkeit, und fungiert in der Hirtengemeinschaft als deren Gegenpart, indem er ihre künstlich auferlegten Gesetze demaskiert.Anders verhält es sich mit den Figuren in "La Sylvie", die nicht viel von der platonischen Liebeskonzeption verstehen. Diese Pastorale ist in einer sinnlichen und natürlichen Stimmung gehalten. Das liebende Paar lebt und liebt in gegenseitigem Einverständnis. Aber auch in diesem noch an die traditionelle Bukolik erinnerndem Universum gibt es gesellschaftliche Zwänge, die das Verhalten der Figuren reglementieren. Trotz allem streben sie nach einer realistischen Befreiung aus den Ketten der antithetischen Welten, aus denen sie stammen, auch wenn am Ende doch das "verlogene", höfische Leben siegt.Auch die Untersuchung hinsichtlich der Funktion der Nautur hat deutliche Unterschiede innerhalb der beiden Pastoralen aufgedeckt, beide jedoch weichen von der bukolischen Tradition ab. In "La Sylvie" ist die Natur vordergründiger und natürlicher. Die Figuren empfinden mit ihr und durch sie wie durch ein Prisma. Sie verkörpert das Glück der Liebenden und dient ihnen als ein entsprechend reizvoller Lagerplatz, an dem sie sich ungestört und ungesehen vom Rest der Gemeinschaft treffen können. In der zweiten Pastorale übernimmt die zurückhaltender wirkende Natur diese Funktion nicht mehr. Sie dient den Klagenden lediglich als ein mitfühlendes Wesen, als ein stummer Zuhörer und kühler Ort für die Rast, sie kommt in der Funktion der reizvollen, zur Liebe einladenden Natur in diesem von platonischen Gedanken geprägten Stück nicht zur Geltung. Deshalb wirkt die Natur in "La Silvanire" viel gedämpfter. Sie ist sparsam mit ihren akustischen und optischen Reizen und entfaltet sich nur bedingt zu einer die Liebe widerspiegelnden Kulisse. Deutlich herausgestellt, vor allem im ersten Stück, ist der Topos der Natur als Gegensatz zur Stadt. Indem Mairet die Natur als Quell der Unschuld und des glücklichen Lebens im Gegensatz zur Stadt bzw. zum Hof als Sinnbild des Lasters hervorhebt, entscheidet er sich für den Weg zur Natur als einzig mögliche Daseinsform des Menschen.Es wird deutlich, dass die in Mairets dargestellte Welt kein Abglanz des Goldenen Zeitalters mehr ist. Sie ist nunmehr eine Hölle, die die Figuren voller Verzweiflung und Zweifel zu einem Paradies hochstilisieren. Bei Mairet wird die Grenze zwischen dem Hirtenparadies und der Außenwelt mit all ihren Lastern längst durchlässig. Seiner Hirtengemeinschaft bleibt Eifersucht, Gewalt und Gier nicht mehr erspart. Deshalb erlaubt die Pastorale Mairets Zeitgenossen eine Flucht in die idyllische Wunschwelt nur bedingt. Denn dort treffen sie auf ähnliche Verhältnisse, wie sie in ihrer Realität vorherrschen, nur dass deren adlige Akteure Schäferkleider tragen.Item Lokales Wissen und ein Raum mit kreativem Potential für kommunalpolitische Entwicklung der Fall Quito / Ecuador(2017) Gierhake, Klaus; Jardón, Carlos M.Die Diskussion um kreative Städte gewinnt an Bedeutung, so dass auch die Zahl entsprechender Untersuchungen stark zugenommen hat. In der Regel handelt es sich um Studien zu wirtschaftlich orientierten Innovationen, dabei wird der Innovationsprozess in einer Art Retrospektive behandelt. Die aktuelle Untersuchung über den Metropolitandistrikt Quito stellt den Aspekt der sozialen Innovation in den Vordergrund, mit dem Schwerpunkt auf der Fähigkeit neue Planungskonzepte einzuführen / umzusetzen. Der zentrale Akteur ist also die Lokalregierung. Dabei werden das lokale Wissen der Lokalregierung und bereits theoretisch abgeleitete Kriterien kreativer Räume als bestimmende Elemente dieses Prozesses sozialer Innovation analysiert. Es geht also um die im dem konkreten Raum bestehenden Faktoren und die Art ihrer Nutzung in dem Innovationsprozess. Methodisch wird mit dem Ansatz angewandter Geographie gearbeitet. Bestehende Konzepte bilden die Basis, mit Blick auf einen Dialog zwischen Wissenschaft und kommunaler Realität werden diese in Europa / Nord-Amerika erarbeiteten Konzepte auf ihre Anwendbarkeit unter den Bedingungen einer südamerikanischen Millionenstadt "getestet". Die Studie legt nahe, dass angewandte Geographie als begleitende Forschung und Wirkungsbeobachtung komplexe und dynamische Raumentwicklungsprozesse in der Dritten Welt nachverfolgen kann. Die in der überwiegenden Zahl der Untersuchung auf nationaler Ebene genutzten Indikatoren intellektuellen Kapitals können auf einen konkreten, kommunalen Raum bezogen werden. Zwischen den Indikatoren lokalen Wissens, sozialer Innovation und kreativer Territorien lassen sich vielfache Wechselbeziehungen aufzeigen. Dabei ist interessant dass der Bürgermeister von Quito lokal ein Programm vorstellt, dass alle Elemente des Paradigmas "neue kommunalpolitische Kultur" aufweist. Mit Blick auf eine Fortsetzung des Dialogs angewandter Wissenschaft über Raumstrukturen in der Dritten Welt, dass die Entwicklung im Metropolitandistrik Quito erste empirische Belege zu den Strategischen Leitthemen der "Zukunftsstadt" anbietet.Item Metropolregionen - Kooperationen und Zukunftsaufgaben : Diffusion sozialer Innovation im Raum, am Beispiel von Quito (Ecuador)(2016) Gierhake, KlausDer Artikel vertieft den bisher punktuell diskutierten Raumbezug von "regional governance", nutzt als Fallbeispiel die Metropolitanregion Quito (Ecuador) und komplementiert damit die Forschungen, die sich stark auf den europäischen und nordamerikanischen Raum konzentrierten. Dies geschieht aus dem Blickwinkel angewandter Geographie, wobei auf vier theoretische Konzepte zurückgegriffen wird: "regional governance", Geographische Innovationsprozesse, Charakteristika innovativer Städte und geographische Netzwerkforschung. Konzeptionell steht dabei im Vordergrund, in welcher Art angewandte Geographie sich zur Entwicklung eines Instrumentariums der Analyse und Steuerung dynamischer Prozesse von Raumveränderung in der Dritten Welt eignet. Inhaltlich wird die Rolle kommunaler Kooperationsformen in einem Prozess der Diffusion innovativer Ansätze öffentlicher Politik diskutiert, dabei vor allen Dingen auf die Rolle von Metropolzonen abgehoben. Diese Verstädterungszonen wurden bisher vor allen Dingen mit Entwicklungsproblemen assoziiert, in dieser Arbeit wird der Blick auf ihre Potentiale für innovative Entwicklungen gerichtet. Wichtige Ergebnisse sind: 1) Es gibt eine große Anzahl von kommunalen Kooperationen in Lateinamerika, die sehr konkrete Themen der Kommunalpolitik diskutieren, und die Basis für einen Dialog über die Konstruktion lokaler öffentlicher Politiken darstellen. Die Organisationsebene ist aufgebaut, mit der Durchführung von Kongressen / Seminaren wird diese aktiv genutzt und die Ergebnisse sind dokumentiert. 2) Kollektive Lernprozesse wurden auf kommunaler Ebene in Gang gesetzt und auf dieser Ebene wird über neue Formen der kommunalen Selbststeuerung diskutiert. 3) Die kommunale Regierung Barrera (Quito 2009 - 2014) arbeitete die nationalen Vorgaben kohärent aus, die Prozesse kommunaler Selbststeuerung begünstigen. 4) Dabei kann die Gemeinderegierung auf einer Raumstruktur aufbauen, die für die Entwicklung innovativer Ansätze der Kommunalpolitik förderlich ist. Die Metropolitanzone stellt gewissermaßen ein kreatives Territorium für Kommunalentwicklung dar. 5) Bemerkenswert ist, dass diese sozial politische Innovation umgesetzt werden konnte, ohne über die starken Anbindung an die Kapazitäten lokaler Universitäten zu verfügen, ein wesentliches Merkmal für Innovationsprozess auf der Grundlage theoretisch ausgerichteter Studien. 6) Mit dem umfassenden Ansatz zur Entwicklung des Öffentlichen Raumes in Quito existiert nun ein empirisches Beispiel, wie im Kern der Metropolzonen Räume für Lebensqualität und sozialer Identität am Ort geschaffen werden können. 7) Alle der für Megastädte typischen Charakteristika liegen vor, zeigen interessanterweise im Fall von Quito eine positive Tendenz: Auf dieser Basis kann diskutiert werden, ob / inwieweit die Entwicklung von lateinamerikanischen Mega-Städten doch noch von den kommunalen Entscheidungsträgern gesteuert werden kann. 8) In dieser Arbeit wird ein neuer Vorschlag für Modelle geographischer Innovationsprozesse vorgestellt, der die Aussagekraft des bisherigen Modells erweitert. Die Kommunikationskanäle und der Aspekte der Barrieren sind nun präziser dargestellt, dies ist wichtig für einen Prozess sozialer (politischer) Innovation. 9) Der Dialog zwischen lateinamerikanischem Fortschritt in aktiver Umsetzung von Raumentwicklung und europäischer Kompetenz in Theoriediskussionen ist wenig dokumentiert. Die unterschiedlichen Wissensformen / Erfahrungen in beiden Kontinenten können interessante Perspektiven für anwendungsorientierte geographische Forschung ergeben, wenn Wege zu ihrer besseren Verbindung gefunden werden. Diese Studie zeigt Ansatzpunkt für den weiteren Dialog an dieser Schnittstelle von Wissen.Item Der Norwegische Storthing im Jahre 1824 : geschichtliche Darstellung und Aktenstücke(1825) Steffens, HenrikItem Paradoxien in der Wissenschaft, im Alltag und in der Gesellschaft : Versuch einer Analyse des Unverständlichen(2005) Schultheis, HeinzDie Arbeit befasst sich mit den in der modernen Physik und ihren Nachbarwissenschaften aufgetretenen Paradoxien nach Art des Welle-Teilchen-Dualismus in Relativitäts- und Quantentheorie. Es wird diskutiert, in wieweit analoge Verhältnisse auf anderen Gebieten der Naturwissenschaft, der Gesellschaftswissenschaft und der Erkenntnistheorie existieren.Item Playing zombified versions of the end of the world(2015) Mosel, MichaelSince their first appearance in 1984 s THE EVIL DEAD (a game based on the movie with the same name), zombies have been regular guests in video games. This paper seeks to outline current developments in the depiction of the zombie apocalypse in video games. Its thesis is that video games that present a zombie apocalypse tend to fall into the category of action genre. Within the spectrum of this genre, two different poles can be identified: On the one end are games which can be identified as shooter genre; whereas on the less action-packed end are games which can be classified as survival horror games. Within this spectrum of genres, a couple of different gameplay types can be identified. On the one end of the spectrum is PLANTS VS. ZOMBIES (2010) which is a tower defense game. The player s objective here is to defend his mansion by planting aggressive plants against waves of the undead. The video game THE WALKING DEAD (2012) is an interactive drama with short action-interruptions when zombies attack. LEFT4DEAD (2008) and LEFT4DEAD 2 (2009) are typical first person shooters in which the player has lots of ammunition and fights hordes of the undead. Among these undead are so called special infected, zombies with tactical thinking, bringing lots of variation and complexity into the otherwise rather repetitive gameplay. On the other end of the spectrum is PROJECT ZOMBOID (still in development but open for public testing), often described as an open world zombie survival video game. It features traditional mechanics of survival games like the need to consume food or sleep, as well as pain and mental disorders. In this game the fun stems from the player s ability to survive among the rather stupid and slow undead, as long as he does not alert too many zombies to his position. This rather broad spectrum of zombie games points out the necessity of intensifying genre studies. Aki Järvinen (2002) has rightfully pointed out that the study of computer game genres is still in its infancy. In 2006 Rune Klevjer (2006) even testified to the existence of genre blindness in game studies. Since then, little has been done apart from Bernard Perron s anthology (2009) about survival horror video games. Ludologists claim that understanding narrative is not relevant for understanding video games (Apperley 2006, 19). Typically I favor this ludological position, but as the comparison of zombie games shows, the existence of zombies in game which can be seen as a narrative factor does impact gameplay considerably. Zombies in gameplay are not intelligent opponents who can outsmart the player but they do make up for this with their sheer masses and/or their ability to attack out of nowhere. Since gameplay is the key factor for ludologists in defining interactivity/ergodicity, it is clear that narrative topics can and do influence genre categorizations. Also Zombies can be regarded as a transgeneric phenomenon similar to film noir. They can emerge in a wide array of games to bring action sequences, fear and most of the time an unexplainable threat to the protagonists.ReferencesApperley, Thomas H. 2006. Genre and game studies: Toward a critical approach to video game genres . Simulation & Gaming 37 (1) (März 1): 6 23. doi:10.1177/1046878105282278. http://sag.sagepub.com/content/37/1/6.abstract.Järvinen, Aki. 2002. Game Studies 0102: Aki Järvinen The Halo Review . http://gamestudies.org/0102/jarvinen/.Klevjer, Rune. 2006. hc11: Rune Klevjer Genre Blindness Digital Games Research Association (DiGRA) . http://www.digra.org/hardcore/hc11.Perron, Bernard, Hrsg. 2009. Horror video games : essays on the fusion of fear and play. Jefferson N.C.: McFarland & Co.Item Polemik in den Schriften Melchior Hoffmans : Inszenierungen rhetorischer Streitkultur in der Reformationszeit(2015) Lundström, KerstinAls radikaler Reformator geriet Melchior Hoffman immer wieder in Konflikte mitVertretern der lutherischen und zwinglischen Reformation. Die Auseinandersetzungen über die wahre Lehre Gottes schlugen sich dabei in unterschiedlichen Textsorten und -formen nieder: Hoffman stritt in polemischen Einzelschriften, Schriftwechseln sowie einem Reformationsdialog und polemisierte sogar in Bibelkommentaren und Traktaten. Diese Schriften Hoffmans werden hier erstmals unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten behandelt. Sie werden als Orte der Performanz einer rhetorischen Streitkultur verstanden, die typisch für die Reformationszeit und generell für religiöse Auseinandersetzungen zwischen Theologie und Laienfrömmigkeit sind: In der schriftlichen Inszenierung des Streits manifestiert sich die komplexe kulturelle Wechselwirkung zwischen den rhetorischen Normen und Traditionen auf der einen und der individuellen Auseinandersetzung mit ihnen auf der anderen Seite. Das textuelle In-Szene-Setzen ist somit als performative Handlung zu verstehen, die Polemik selbst als deren grundlegendes inszenatorisches Prinzip.Kerstin Lundström untersucht Hoffmans Polemik mittels einer Kombination aus Rhetorikanalyse und modernen Methoden der Kommunikations- und Performativitätsanalyse. Das Ergebnis ist die Identifizierung unterschiedlicher Konstellationen der Rede, die maßgeblich mit der sprachlichen Ausgestaltung zusammenwirken. Der Fokus liegt insbesondere darauf, wie die einzelnen Bausteine von Hoffmans vielschichtiger Polemik auf Text- und auf Kontextebene ineinander greifen und ihre performative Wirkmächtigkeit entfalten.Item Skalendokumentation der Gießener Offensive Lehrerbildung zur Reflexionsbereitschaft(2018) Fraij, AminaEin zentrales Anliegen der Gießener Offensive Lehrerbildung (GOL) ist die (Weiter-)Entwicklung von Reflexionskompetenz Studierender des Lehramts. Insgesamt wurden angelehnt an das Kompetenzmodell von Blömeke, Gustaffson und Shelverson (2015) unterschiedliche Dimensionen von Reflexionskompetenz entwickelt und empirisch getestet. Im Fokus dieser Skalendokumentation stehen drei Dimensionenen der persönlichen Bereitschaft zu reflektieren:1) Reflexion im zukünftigen Lehralltag2) Reflexionsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung 3) Reflexive Orientierung (mit den Subskalen innere und externe Orientierung)Das Dokument beinhaltet die operationalisierten Skalen, die im April 2017 in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen (hauptsächlich in Vorlesungen) in Lehramtsstudiengängen eingesetzt wurden (n=184).Item Social Innovation and territorial impacts empirical findings in Quito in the context of Applied Science(2020)Applied Geography can be used in all sub-areas of geography, but it appears as a particularly effective approach in studying planning strategies. It aims to apply existing methodological knowledge to new objects. This procedure requires constant reflection on: existing theoretical concepts - practical challenges. Establishing a dialogue between university and civil society in terms of research and communication is therefore important. In this book, social innovation and urban development are taken as the starting point of research. The present work is a re-edition of original papers which have already been published in the Spanish-speaking world. It aims to demonstrate the actual basis of descriptive work on social innovation and territorial development in Latin America. One of theprincipal findings is that the basic concept of geographic innovation processes could be adapted to social innovations in the local administration of the metropolitan district of Quito, and that an innovation process could start, from a territorial point of view, in the Global South.Item Soziale Innovation Lateinamerika : Ausdrucksformen: lokales Wissen, öffentlicher Raum und institutioneller Rahmen(2021) Gierhake, Klaus (Hrsg.)Unterschiedliche Ausdrucksformen sozialer Innovation in verschiedenen Städten Lateinamerikas werden vorgestellt: Lokales Wissen bei Lokalregierungen, Zivilgesellschaft und Universitäten, die jeweiligen Stärken und potentiellen Barrieren für einen Diffusionsprozess sozialer Innovation. Öffentlicher Raum als territoriale Ausdrucksform und mögliche Querschnittsfunktion für verschiedene Teilaspekte sozialer Innovation, Institutionelle Akteure, ihre Kompetenzen, Kapazitäten und Kooperationsformen.Als wesentlich Ergebnisse können festgestellt werden: a) der Diffusionsprozess sozialer Innovation ist sehr viel komplexer als bei wirtschaftlichen Innovationen; b) die Ausgangspunkte sozialer Innovation können sehr divers sein, auf jeden Fall auch im Globalen Süden ; c) der Informationsprozess auf der Ebene von Lokalregierung ist extrem wichtig, so dass Publikationen grundlegend sind, um wissenschaftlichen Fortschritt in Einklang mit lokalem Wissen und Notwendigkeiten zu bringen, d) empirische Forschungen sind notwendig und Wirkungsmonitoring ist eine zentrale Komponente um neues Wissen genau zu identifizieren und zu nutzen e) es besteht ein großes Potential an komplementärem Wissen zwischen Lateinamerika und Europa Beispiele werden in diesem Zusammenhang vorgestelltSoziale Innovationen stellen ein großes Potential auf verschiedenen Verwaltungs- und Raumebenen dar, die Perspektiven beim Umbau von Metropolregionen werden in diesem Buch besonders herausgearbeitet.Item Territorium und Kreativität : kommunale Entwicklungspolitik im Metropolitandistrikt Quito (2009 - 2014)(2016) Gierhake, Klaus; Jardón, Carlos M.Die Rolle der großen Metropolen als Orte von vielfältigem Wandel im Globalisierungsprozess wird immer wichtiger. Sie bieten ein vielfältiges Potential für Innovationen, wobei der Stellenwert sozialer Innovationen immer größer wird. Die Diskussion um die "New Urban Agenda" oder die Zukunftsstadt zeigen dies. Die Untersuchung zielt auf einen Ansatz zur sozialen, politischen und kulturellen Entwicklung in Lateinamerika. Es werden Elemente kommunaler Politik herausgearbeitet, die die Entstehung kreativer Räume erleichtern. Einmal angestoßene Prozesse sozialer Innovation brauchen lokales Wissen, und dies befindet sich in der Gesellschaft und ihren Institutionen, hängt weniger von Projekten und technischen Apparaten ab. Als Fallbeispiel dient dabei der Metropolitandistrikt Quito (Ecuador).