uniforum
Dauerhafte URI für den Bereich
Herausgeber: Der Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen
Redaktion: Charlotte Brückner-Ihl und Caroline Link verantwortlich; Sara Strüßmann; Pressestelle der JLU
Grafisches Konzept / Layout: Wolfgang Polkowski
URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-15016
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Item Uni-Forum 16 (2003) Nr. 5(2003)Schmerzhafte Einschnitte: Akademischer Festakt mit zahlreichen Ehrungen Kritische Töne Studentenprotest im feierlichen Rahmen zum Feiern. * Wenn Freunde feiern. Der Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft der Universitäten Lodz und Gießen erinnerte an ein Familientreffen. Ein Symposiumstellte gemeinsame Projekte in den Mittelpunkt. * Wie ein Stern aufgeht. Die Überarbeitungsphase des Realisierungswettbewerbsfür das Biomedizinische Forschungszentrum ist abgeschlossen. Das Votum fiel zugunsten einer sternförmigen Gebäude-Variante. * Wer sich zur Wahl stellt. Die Amtszeit der studentischen Mitglieder in Senat und Fachbereichsräten endet am 31.3. 2004. Im Januar werden die studentischenVertreter zu diesen Gremien und zum StuPa neu gewählt. * Wo Feuerwatte und Himbeereis hergestellt werden. Fast wie in Hogwarts Zauberschule ging es am Chemischen Institut zu, als dort hoch begabte Kinderunter fachmännischer Anleitung experimentierten.Item Uni-Forum 16 (2003) Nr. 4(2003)Eiserner Sparkurs: Interne Haushaltssperre soll Liquidität sichern - Einsparungen vor allem im Personalbudget und bei der Gebäude-Bewirtschaftung. Wenn Planer zusammensitzen. Damit der erste Spatenstich für das Biomedizinische Forschungszentrum möglichst rasch erfolgen kann, wurden fünf Architektenbüros mit zusätzlichen Hausaufgaben bedacht. Wie lebendige Partnerschaft funktioniert. Zu den Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit Lodz werden Anfang November zahlreiche polnische Gäste erwartet. Warum Mathematiker Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher sich verrechnet hat. Der Abschluss der Bauarbeiten und die Einweihung neuer Exponate im Mathematikum wird am 5. November mit Festakt und Tag der offenen Tür gefeiert. Wer ganzen Einsatz gebracht hat. Für seine besonderen Verdienste im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten im Liebig-Jahr wurde Dr. h.c. Jost Lemmerich mit der Liebig-Medaille ausgezeichnet.Item Uni-Forum 17 (2004) Nr. 1(2004)Stellensperre als Notbremse: JLU muss im laufenden Jahr 6,5 Millionen Euro einsparen Landeszuschüsse nochmals erheblich gekürzt. * Wenn Vorstandschefs neben Wissenschaftsmanagern und Betriebswirte nebenGeisteswissenschaftlern beraten: Der JLU-Hochschulrat hat in diesen Tagen wieder wertvolle Empfehlungen abgegeben. * Wo Fürsorge und Ausgrenzung in der Vergangenheit häufig nahe beieinander lagen: Buchpublikation und Vortragsreihe geben einen Überblick über 200 Jahre Psychiatrie in Gießen. * Wie nach neuen Therapien gesucht wird: Klinische Forschergruppe Pathomechanismen und Therapie der Lungenfibrose ergänzt den Schwerpunkt der JLU in den Lebenswissenschaften. * Wenn die Chinesen das neue Jahr beginnen: Eindrücke vom traditionellen Neujahrsfest, das diesmal auf den 22. Januar fiel. Rund 100 Chinesen der JLU feierten ausgelassen mit ihren deutschen Freunden.Item Uni-Forum 17 (2004) Nr. 2(2004)Schwieriger Start: Rückgang der Studienzahlen - Leere Kassen und Maßnahmen zur Sicherstellung der Lehre. *Warum es handverlesene Nachwuchsforscher nach Gießen zieht: Soeben hat die DFG das internationale Graduiertenkolleg "Signalling Mechanisms in Lung Physiology and Disease" genehmigt. *Wie ein Netzwerk funktioniert: Mentorinnen helfen in Hessen Nachwuchswissenschaftlerinnen in Naturwissenschaft und Technik. Die Karriereberatung und -begleitung wird dankbar angenommen. *Wo eine wechselvolle Geschichte ihren Anfang nahm: In Gießen feierte die Deutsche Gesellschaft für Psychologie ihr 100-jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung und einem Symposium. *Wer ins Schloss Rauischholzhausen einlädt: Das GGK und das Internationale Promotionsprogramm "Literatur- und Kulturwissenschaft" (IPP) sind Gastgeber der Summer School "Literature and Memory".Item Uni-Forum 17 (2004) Nr. 4(2004)Wo die Reise hingeht: Mit dem Entwicklungsplan hat sich die Universität auf konkrete Perspektiven und Zielsetzungen verständigt. Das Strategiepapierliegt jetzt in Druckversion vor und ist im Internet für jedermann einsehbar. *Wie Studierende aus aller Welt in Gießen empfangen werden. Die Rundum-Betreuungdurch das Akademische Auslandsamt reicht vom Abholen am Bahnhof bis zum Behördengang oder der Praktikumsvermittlung. *Wenn Kinder nicht nur zuschauen. In Prof. Siggy´s Science Camp durften Grundschüler und Grundschülerinnen selber im Labor experimentieren. Einegelungene Aktion voll geladen und echt abstoßend *Wer bei Problemen hilft: Ob Prüfungsamt, finanzielle Nöte oderfehlende Kinderbetreuung Die Abteilung Soziale Dienste des GießenerStudentenwerks ist eine wichtige Anlaufstelle für Studierende.Item Uni-Forum 17 (2004) Nr. 3(2004)Wie im Uni-Klinikum die Weichenfür die Zukunft gestellt werden. In feierlichem Rahmen vollzog sich in der vergangenen Woche der Wechsel im Amt des Ärztlichen Direktors Grund genugfür Rückblicke und Ausblicke. * Wenn Studis feiern: 20 DJ´s heizten 2.000 Gästen im Audimax richtig ein: Ein Erfolg für die Veranstalter hessenrock und AStA, aber auch für die UB. Vom Erlöskönnen Bücher für die Lehrbuchsammlung gekauft werden. * Was das Universitätsorchester im Reich der Mitte erlebte: Die Konzertreisenach China war für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis und ein großer musikalischer Erfolg. Ein Reisebericht. * Wer die Hoffnung nicht aufgibt: Die Theaterwissenschaftler setzen beim Diskursfestival neue spannende Akzente. Mit Vortragsreihe und Künstler-Austauschbieten sie unterschiedlichste Zugänge zum Thema hope .Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 3(2005)Was aus den kleineren geisteswissenschaftliche Fächern wird: Ein in Wiesbaden landesweites Zentren-Konzept sieht einen Schwerpunkt "Osteuropa" an der Justus-Liebig-Universität vor. *Wie sich Forscherinnen und Forscher vernetzen: Tropenmedizinerin Prof. Dr. Katja Becker, die vor 5 Jahren als Gründungsmitglied in die Junge Akademie berufen wurde, zieht Bilanz ihrer Mitarbeit in Berlin. *Wenn neue Stoffe in den Alltag gelangen: Materialwissenschaftler benötigen Kenntnisse aus allen Naturwissenschaften. Daher führt die JLU zum Wintersemester den gestuften Studiengang "Materialwissenschaften" ein. *Warum die Bewahrung des historischen Erbes so aufwändig ist: Die Ausstellung "Zerrissen - zernagt - zerfallen" zeigt beschädigte Handschriften und alte Bücher der Universitätsbibliothek Giessen.Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 5(2005)Wie sich Stadt und Universität auf das Jubiläumsjahr 2007 vorbereiten: An denSchnittstellen von Wissenschaft, Kunst und Vermittlung ist die Bewerbung um den Titel "Stadt der Wissenschaft 2007" angesiedelt. *Wo Kulturen aufeinandertreffen: Von der Paulskirche direkt in die Uni-Aula kam der Friedenspreisträger Orhan Pamuk. Das Publikum erlebte einen der Höhepunkte des Wintersemesters. *Wie Gefahren gebannt werden: Junge Fahrer, dieneben Mutter oder Vater am Lenkrad sitzen, bauen weniger Unfälle.Der Psychologie Prof. Joachim Stiensmeier-Pelster zieht ein positivesFazit eines Modellversuchs. *Wenn ForscherinnenNetzwerke bilden: Die Eröffnung der Arbeitsstelle Gender Studies standim Zeichen von Christine de Pizan. Frauen- und Geschlechterforschungist fester Bestandteil an der JLU.Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 4(2005)Wenn ein Jubiläum seine Schatten vorauswirft: Oliver Behnecke koordiniert dieAktivitäten für das Jubiläumsjahr 2007, will in den FachbereichenProjekte anstoßen und diese konzeptionell begleiten. *Wo sich der wissenschaftliche Nachwuchs aus aller Welt angezogen fühlt: DasGraduiertenkolleg "Biologische Grundlagen der vaskulären Medizin"wird zum dritten Mal durch die DFG gefördert. *Wie Gäste aus 17 LändernGießen erleben: Viel Lob zollten die Teilnehmer denOrganisatoren der ersten Internationalen Sommeruniversität der JLUzum Thema "New Technologies and Law: Biotechnology in Europe".Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 2(2005)Wie die JLU ihre Position im Wettbewerb behaupten will: Die Konsequenzen der Strukturentscheidungen werden in allen Bereichen spürbar sein. Insgesamt sollen über 4 Millionen eingespart werden. *Warum sich die Universität Gießen ein Jahr lang in einer Art Schwebezustand befand: Die Leiterin des Universitätsarchivs Dr. Eva-Marie Felschow erinnert an das Ende der Ludoviciana vor 60 Jahren. *Wenn ein Jubiläum gefeiert wird: Das Frauenvorlesungsverzeichnis ist in 15 Jahren feste Größe im Uni-Alltag geworden. Die 30. Ausgabe bietet einen Überblick über Aktivitäten von Frauen für Frauen. *Wo sich Betroffene und Angehörige hinwenden können: Die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen ist Anlaufstelle für alle Interessierten. Gießen kann als "Wiege der Selbsthilfe" gelten.Item Uni-Forum 18 (2005) Nr. 1(2005)Wie an der JLU gerechnet wird: Die Maßnahmen zur Haushaltssanierung im Vorjahr haben gegriffen. Dennoch: Der strikte Sparkurs muss konsequentfortgesetzt werden. Ein Blick auf die Bugetplanungen 2005. * Wo heiß diskutiert wird: Das ZMI bietet ein interaktives Online-Diskussionsforum fürdie Wissenschafts- und Universitätsstadt Gießen. Im Mittelpunktstehen Themen, die die Menschen zurzeit in der Region bewegen. * Wenn der Abschied beschlossene Sache ist: Nach 25 Jahren gibt Brigitte Schön die Leitung des Uni-Orchesters in jüngere Hände.Beethovens "Neunte" hat sie mit Bravour gemeistert. * Wo keine Lücke mehrklafft: Die Rektoren- und Präsidentengalerie in der Aula ist mit 20 Gemäldennun komplett. Der Hamburger Künstler Rolf Stieger kam aus diesem Anlass nach Gießen.Item uniforum 19 (2006) Nr. 3(2006)Wo Forschung behindert wird: Militante Gentechnik-Gegner haben das Gerstenfeld am alten Steinbacher Weg attackiert und Biosicherheitsprojekt damit starkbeschädigt. Die Universität stellte Strafantrag. * Wie ein Gesamtspielplan entsteht: Zahlreiche Programmpunkte werden zurzeit konzipiert und vorbereitet, die zum Gelingen des Universitätsjubiläums 2007 beitragen sollen. Das Projektteam erhielt Verstärkung. * Warum der HochschulstandortGießen schon sehr früh in Gefahr war: Ein Beitrag zur Universitätsgeschichte erinnert an das zähe Ringen um die Wiedererrichtung der Ludoviciana im Jahr1650. * Welche Sorgen Fachschaften haben: Bei den Germanisten engagierensich vor allem ältere Semester, die vor Prüfungen stehen. Damit vielegute Ideen umgesetzt werden können, sind jetzt Jüngere gefragt.Item Uni-Forum 19 (2006) Nr. 1(2006)Wo Forschung noch intensiviert werden kann: Die erfolgreiche Begutachtung von drei Sonderforschungsbereichen ist für die Beteiligten Ansporn, bestehende Kooperationen weiter auszubauen. *Wie sich die Universität von Akten politischer Willkür distanziert: Die JLU erklärt Doktorgradentziehungen während der NS-Herrschaft für nichtig. Die Rehabilitierung der Opfer ist einespäte Wiedergutmachung. *Warum die "Di-Mi-Do-Woche" der Vergangenheit angehört: Die Studienreform in den Lehramtsstudiengängen hat wichtige Folgenfür Studierende und Lehrende. 1.800 Arbeitsstunden müssen im Studienjahr aufgebracht werden. *Wenn eine Geschichte fesselt: Auf Einladung desSonderforschungsbereichs "Erinnerungskulturen" lasen Inge und Walter Jens aus ihrem neuen Buch "Katias Mutter" und zogen die Zuhörer in ihren Bann.Item uniforum 19 (2006) Nr. 5(2006)Wenn die Bagger endlich anrollen: Das Land hat den Bauantrag für den Neubau des Biomedizinischen Forsachungszentrums eingereicht. Östlich der Paul-Meimberg-Straße entstehen derzeit Parkplätze * Wie Starthilfe funktioniert: Das Büro für Studienberatung organisiert Informationstage und Studieneinführungswochen, die Abteilung Internationale Studierende hilft Neuankömmlingen aus vielen Ländern * Wo heißes Eisen angepackt wird: Deutschlands einzige Hufbeschlagmeisterin Melanie Scherer leitet die Lehrschmiede in der Klink für Pferde, Azubi Rebecca Keßler setzt sich gegen männliche Konkurrenz durch * Wie Bewegung in die Geschenke-Aktion kommt: Zahlreiche Spender und Sponsoren helfen, dass Wünsche der Universität zum Geburtstag in Erfüllung gehen. Alle Aktionen sind zur Verbesserung der Lehre gedacht.Item uniforum 19 (2006) Nr. 2(2006)Wann es endlich losgeht: Im Oktober soll mit dem ersten Spatenstich die Ausrichtung des Geländes beginen. Das Biomedizinische Forschungszentrum könnte dann im Frühjahr 2009 eingeweiht werden. * Wie die Universität ihr internationales Profil schärfen will: Der Leiter des Auslandsamtes erläutert nötige Reaktionen auf tief greifende Veränderungen im Bildungssektor und stellt das Internationalisierungskonzept vor. * Warum Germanisten PR nicht nur in eigener Sache machen: Studierende der Geisteswissenschaften haben Public-Relations-Konzepte für Organisationen erarbeitet und jede Menge Erfahrungen gesammelt. * Wenn die Sonne im Gepäck ist: Gespräch mit Dr. Krisztina Karsai, die mit einem Humboldt-Stipendium am Fachbereich 01 forscht und neben der Bereitschaft zum Engagement viel gute Laune mitgebracht hat.Item uniforum 19 (2006) Nr. 4(2006)Wie die JLU an eine über 50-jährige Tradition anknüpft: Das neu eröffnete Gießener Zentrum Östliches Europa (GIZo) bietet Entwicklungsmöglichkeiten insbesondere auch für die kleineren Fächer - Wenn sich der Gabentisch allmählich füllt: Die Geschenke-Aktion zum 400. Geburtstag der Universität ist angelaufen. Sponsoren und Spender helfen Projekte zu realisieren, die insbesondere der Lehre zugute kommen sollen. - Warum die Unzufriedenheit groß ist: Studierende protestieren auch im Wintersemester gegen die Einführung von Studiengebühren. Das Gießener Campus Camping hatte sogar Vorbildfunktion - Wo Literatur zu Hause ist: Studierende waren zu Gast bei dem Schriftsteller Walter Kempowski, der in dem kleinen Dorf Dartum bei Bremen lebet. Sie erhielten im Haus Kreienhoop sehr private Einblicke.Item uniforum 19 (2006) Nr. 4(2006)Wie die JLU an eine über 50-jährige Tradition anknüpft: Das neu eröffnete Gießener Zentrum Östliches Europa (GIZo) bietet Entwicklungsmöglichkeiten insbesondere auch für die kleineren Fächer * Wenn sich der Gabentisch allmählich füllt: Die Geschenke-Aktion zum 400. Geburtstag der Universität ist angelaufen. Sponsoren und Spender helfen Projekte zu realisieren, die insbesondere der Lehre zugute kommen sollen. * Warum die Unzufriedenheit groß ist: Studierende protestieren auch im Wintersemester gegen die Einführung von Studiengebühren. Das Gießener Campus Camping hatte sogar Vorbildfunktion * Wo Literatur zu Hause ist: Studierende waren zu Gast bei dem Schriftsteller Walter Kempowski, der in dem kleinen Dorf Dartum bei Bremen lebet. Sie erhielten im Haus Kreienhoop sehr private Einblicke.Item uniforum 20 (2007) Nr. 4(2007)Wie Gießen einmal mehr zum Anziehungspunkt wurde: Die 50. Jahrestagung der Universitätskanzler fand an der JLU statt. Im Mittelpunkt stand die Budgetierung von Personalmitteln. Doch die Gastgeber hatten noch mehr zu bieten... *Wenn zwischen drei Schwätzern und einem Engel Heimatgefühl entsteht: Ein Studierendenprojekt stieß auf großes Interesse. Viele Einzelaktionen sorgen dafür, daß im Jubiläumsjahr ein Höhepunkt den nächsten jagt. *Warum sich der Lehrplan verändern muß: "Mathematik neu denken" heißt ein Modellprojekt, das erste Erfolge aufweisen kann. Angehende Mathe-Lehrer sollen besser auf die Anforderungen der Schule vorbereitet sein. *Wo "Feldarbeit" ins Blickfeld rückt: Der Beitrag des Instituts für Kunstgeschichte zum Uni-Jubiläum beschäftigt sich mit Arbeiten des Künstlerehepaars Lois und Franziska Weinberger. Höhepunkt ist eine weitere Ausstellung.Item uniforum 20 (2007) Nr. 5(2007)Wenn Nachwuchswissenschaftler herausragende Leistungen vollbringen. Zahlreiche Ehrungen standen im Mittelpunkt des Akademischen Festakts. Zugleich fanden die Jubiläumsfeierlichkeiten ihren offiziellen Abschluss. *Wie die "zweite Gründung" der Universität Gießen verlief. Die Ausstellung "Krieg, Krises, Konsolidierung" gab einen Überblick über die rasante Entwicklung in der Nachkriegszeit und räumte zugleich mit mehreren Legenden auf. *Wo Erinnerungen lebendig sind: Die Arbeitsstelle Holocaustliteratur hat die Edition der "Chronik des Ghettos Lodz/Litzmannstadt" vorgelegt. Zu einer Feierstunde reisten Gäste und Freunde aus dem Ausland an. *Wie erfolgreiches Promovieren funktioniert: Das internationale Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften feierte die Eröffnung seines Neubaus. Optimale Studien- und Arbeitsbedingungen sind dadurch gesichert.Item uniforum 20 (2007) Nr. 2(2007)Wie Hochschule und Wirtschaft aufeinander zugehen. HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel setzt auf langfristige Kooperationen. Studierende sollen mitbestimmen, wofür Studentenbeiträge verwendet werden - ein Hintergrundgespräch. *Warum die Universität Gießen drei Zepter hat. Die Ausstellung "Ein hochnütz, nötig und christlich Werck" deckt Kuriositäten auf und bietet wissenswerte Einblicke in die Gründungsjahre der Universität - eine Einladung. *Wenn die Folgen des Globalen Wandels spürbar werden. Bei der Ringvorlesung des Präsidenten diskutieren Gäste, darunter Ex-Umweltminister Klaus Töpfer, wie Wissenschaft, Technik, Politik und Gesellschaft reagieren können - eine Kontroverse. *Wo man sich in Yogyakarta trifft. Geograph und Südostasienspezialist Prof. Dr. Ulrich Scholz führte Studierende rund um den Globus und plädiert für Exkursionen als besonder nachhaltige Form der Lehre - eine Anregung.