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Item Der Alltag des Anderen : Familiäre Lebenswelten von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen(2012) Newerla, AndreaDie sind Zahlen alarmierend: Schätzungen zufolge sind in Deutschland gegenwärtig 1,3 Millionen Menschen von Demenz betroffen Tendenz steigend. Die meisten dieser Menschen werden nach wie vor in der häuslichen Umgebung umsorgt. Um Erkenntnisse über die Gestaltung und die Bewältigung des Alltags der betroffenen Familien zu bekommen, wurden am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) zehn Angehörige von Menschen mit Demenz im Rahmen einer qualitativen Studie ausführlich zu ihrem Alltagserleben befragt. Der Stiftungsfonds DiaDem Hilfe für Demenzkranke Menschen unterstützte das Projekt finanziell.Ziel war es, Erkenntnisse über die sozialen Prozesse innerhalb der betroffenen Familien zu gewinnen. Auf diese Weise ist es möglich, passende Unterstützungsleistungen und Hilfeangebote zu entwickeln. Die Auswertung der Interviews ergab, dass die Alltagsbewältigungsstrategien der Angehörigen bei beginnender Demenz eines Familienmitglieds zunehmend scheitern: Die Andersartigkeit der Begegnungen mit Menschen mit Demenz führt im Alltag zu Brüchen in den gewohnten Abläufen. Die Folge sind vielfältige Konflikte und Auseinandersetzungen innerhalb der Familien. Um diese zu vermeiden beziehungsweise zu verringern, müssen neue Routinen und Rituale des Alltags gefunden werden.Dabei sind es die Angehörigen, die sich an den veränderten Alltag des von einer Demenz betroffenen Menschen anpassen müssen, weil sich mit dementen Menschen meist keine neuen Routinen mehr aushandeln lassen. Dies führt zu einer extremen Belastung der Angehörigen und es besteht die Gefahr, dass die Sorgenden ihren eigenen Alltag zunehmend aus dem Blick verlieren.Item Bedarfanalyse zum altengerechten Wohnen im Bestand des sozialen Wohnungsbaus der Stadt Gießen(2005) Momberger, ChristianWie die Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, wird die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten schrumpfen und zukünftig eine deutlich veränderte Altersstruktur aufweisen. Der Anteil der Personen über 60 Jahre wird dramatisch ansteigen. Eine solche Entwicklung wird auch für die Stadt Gießen erwartet. Ende 2002 waren bereits etwas mehr 14 Prozent der Gießener Einwohner älter als 65 Jahre. Aus all diesen Zahlen und Prognosen ergibt sich ganz klar ein erheblicher, in den nächsten Jahren stark wachsender Bedarf für altengerechte Wohnungen und Wohnformen. Ziel der hier vorliegenden Studie ist es, den jetzigen und zukünftigen Bedarf an altengerechten Wohnungen und Wohnformen zu analysieren. Zunächst soll es darum gehen, den Begriff des altengerechten Wohnens näher zu definieren, wobei hierbei insbesondere die DIN-Norm 18025 eine zentrale Bezugsgröße ist (Kapitel 2). In Kapitel 3 wird dann näher auf die zukünftige Bevölkerungsentwicklung in Deutschland, Hessen und soweit möglich in Gießen eingegangen. Der Wohnungsbestand der Wohnbau Gießen GmbH - ein zu 100 Prozent im Besitz der Stadt befindliches Wohnungsunternehmen - wird in Kapitel 4 näher beleuchtet. Während eines dreisemestrigen Projektes am Institut für Geographie der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde im Auftrag für die Wohnbau die Bewohnerschaft des Gießener Flussstraßenviertels hinsichtlich ihrer Sozialstruktur und bezüglich einer eventuellen Umzugsbereitschaft im Sanierungsfalle untersucht. Die im Rahmen der durchgeführten Befragungen gewonnenen Ergebnisse stellen in dieser Studie ein exemplarisches Beispiel für die Bewohnerschaft der Stadt Gießen dar. Wichtig sind dabei vor allem die Merkmale Haushaltseinkommen und Altersstruktur (Kapitel 5) und Umzugsbereitschaft und -fähigkeit (Kapitel 6). Der derzeitige Wohnungsmarkt in Gießen soll in Kapitel 7 näher betrachtet werden. Kapitel 8 enthält die wichtigsten rechtlichten Grundlagen der sozialen Wohnungsbauförderung insbesondere in Bezug auf altengerechtes Wohnen. Als Resultat all dieser Untersuchungen und Betrachtungen sind in Kapitel 9 die Gründe für die Notwendigkeit der Schaffung von altengerechten Wohnungen und Wohnformen, insbesondere im Bestand der Wohnbau Gießen GmbH dargestellt.Item Elternschaft und Forschung : zum generativen Potenzial einer Gratwanderung(2017) Cremer, Annette C.Forschende Eltern - insbesondere forschende Mütter - gehören im Wissenschaftssystem zur Minderheit. Im Zuge der Gleichstellungsbemühungen und vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wurde in den letzten Jahren verstärkt die Frage nach der Vereinbarkeit der vermeintlich gegensätzlichen Rollen- und Lebensmodelle von Wissenschaft und Familie gestellt. Der vorliegende Band wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Vereinbarkeitsdiskurse und vertritt zugleich ein neues Verständnis, das Forscher-Eltern als Vertreter eines integrierten Lebensmodells mit Ambivalenztoleranz begreift. Ziel des Bandes ist es, der Wahrnehmung von Familie als Karrierehindernis und der Wahrnehmung von Wissenschaftskarriere als Familienhindernis entgegenzuwirken und den potenziell positiven Einfluss von Mutter- und Vaterschaft auf Forschungsinhalte und Arbeitsorganisation sichtbar zu machen.Item „Es bringt Praxis und Abwechslung in das Studium. Außerdem macht es eine Menge Spaß.“ Tut!-Evaluation „BALU“ Sommersemester 2023 - Ergebnisse(2023-10-10) Kraatz, Carl Eberhard; Tutorienprogramm Tut! für ErziehungswissenschaftDie Tutorien des Tutorienprogramms Tut! werden von den Teilnehmenden im Nachhinein in einer anonymen Evaluationsbefragung bewertet. Der Ergebnisbericht gibt Auskunft über die entsprechenden Einschätzungen. Die Ergebnisse sind Grundlage für die Weiterentwicklung des studentisch organisierten und selbstbestimmten Tutorienprogramms. Im Bericht werden die Ergebnisse aus der Befragung im Sommersemester 2023 (N=58) dargestellt. Teilweise werden sie durch Daten aus der Tut!-Anmeldestatistik bzw. aus der Studierendenbefragung (JLU 2023) ergänzt/kontrastiert.Item Evaluationsbericht des Modellprojektes "Demenz: Entlassung in die Lücke"(2018) Newerla, AndreaDemenz: Entlassung in die Lücke was kommt nach dem Krankenhausaufenthalt? In den letzten Jahren hat sich vieles bewegt, etliche Studien haben die zum Teil dramatische Situation der Demenz-Versorgung in den deutschen Akutkrankenhäusern offengelegt. Seither haben sich einige Akutkrankenhäuser auf den Weg gemacht, um die Versorgung und Begleitung von Menschen mit Demenz zu verbessern. Erprobte Konzepte und Ideen sind gelebte Praxis geworden. Allerdings trübt ein Wermutstropfen dieses Bild, denn wenn man einen genaueren Blick auf die gegenwärtige Praxis wirft, lässt sich erkennen, dass viele der entstandenen Ideen und Konzepte die Situation in den Akutkrankenhäusern fokussieren. Nur wenige machen die Entlassungssituation bzw. die Schnittstelle zwischen stationärer Behandlung und ambulanter Versorgung zum Kern ihrer Anstrengungen. Dabei entscheiden sich hier oftmals Demenz-Karrieren der betroffenen Menschen − also die Krankheitsverläufe mit all ihren sozialen Folgen für die Betroffenen und deren soziales Umfeld.Das Modellprojekt Demenz: Entlassung in die Lücke widmet sich im Zeitraum von 2012-2016 dieser Thematik und strebt eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz in Stadt und Landkreis Gießen an. Konzentriert wird sich hierbei auf ein unter Vernetzungsaspekten vernachlässigtes Versorgungselement: das Akutkrankenhaus und im Besonderen die Pfade von PatientInnen mit Demenz, die aus dem Akutkrankenhaus entlassen werden. In der Hilfekette für Menschen mit Demenz und deren Familien kann dieser Organisation eine strategische Schlüsselrolle zukommen, wenn es darum geht, ihnen Zugänge zum (post-stationären) Versorgungssystem zu ermöglichen. Zwar gibt es mittlerweile bundesweit viele Projekte, die sich mit der Thematik Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus befassen, doch selten wird die Entlassungspraxis der Häuser (und damit die Pfade, die PatientInnen mit Demenz nach der Entlassung aus dem Akutkrankenhaus bestreiten) kritisch betrachtet und Lösungsansätze zur Verbesserung dieser entwickelt. Bisher vorhandene Instrumente wie z.B. Überleitungsbögen beschränken sich auf die Weitergabe von Informationen, die für eine pflegerische bzw. medizinische Versorgung notwendig sein mögen, lebensweltliche Aspekte der Betroffenen und Familien oder freiwillig Engagierten aber kaum berücksichtigen. Hier eine Vernetzung aufzubauen, welche unterschiedliche Ebenen miteinander in Verbindung bringt, ist eines der primären Ziele des Modellprojektes. Denn in der Regel tauchen PatientInnen mit Demenz nach einem Krankenhausaufenthalt nicht in professionelle Unterstützungssettings ein, sondern kehren zurück in ihre normalen, meist stark belasteten und fragilen Settings, ohne dass lokale Unterstützungsangebote sie bzw. ihre Familien erreichen.Item Gestellte Familienbilder Nur das Leben, das man sich ausmalt(2017) Marr, StefanieItem Gießener Frauen. Opfer, Mitläuferinnen und Täterinnen im Nationalsozialismus(2022) Becker, RandiDie Broschüre versammelt Biografien von ganz unterschiedlichen Gießener Frauen im Nationalsozialismus. Sie soll und kann als Grundlage für Stadtrundgänge verwendet werden. Sie ist im Rahmen eines Seminars zu „Frauen im Nationalsozialismus“ mit Lehramtsstudierenden der JLU Gießen entstanden, die die AutorInnen der einzelnen Texte bilden.Item Hass und Harmonie : das doppelte Kind des Doktor Piaget(2017) Heßdörfer, FlorianItem Human Rights Discourse in Migration Societies. A Research Agenda(2023) Bast, Jürgen; Buckley-Zistel, Susanne; Gutiérrez Rodríguez, Encarnación; Hailbronner, Michaela; Knipper, Michael; Olson, Greta; von Harbou, Frederik; Wessels, Janna; Wiezorek, Christine; Zifonun, Dariuš; Forschungsgruppe MeDiMiThe Working Paper outlines the research agenda of the interdisciplinary Research Group "Human Rights Discourse in Migration Societies" (MeDiMi). The subject of the research project is to determine the scope, forms and consequences of the expansion of human rights discourse in migration societies. MeDiMi's starting observation is that actors in contemporary societies often refer to human rights norms discursively to articulate images of themselves as well as their interests. We refer to this process as “humanrightization” (Vermenschenrechtlichung). MeDiMi traces the humanrightization of discourse in migration societies in three contexts. These contexts include the legal system, areas of political action, as well as other professional and everyday socio-cultural contexts in which perceptions of self and the attitudes of actors within migration societies are expressed and formed. Legal analysis, social-science research and cultural studies of ten selected fields will provide the empirical basis for a theory of discursive practices in migration societies. This will enable us to achieve a new understanding of the role of human rights in contemporary societies, especially European ones.Item Inaugurationen der Mediengesellschaft : der Fall Barack Obama(2010) Kautt, YorkDer Text will zeigen, dass und inwiefern das transnationale Medienereignis der Inauguration von Barack Obama zu spezifischen, US-amerikanischen Vorstellungen des Politischen (Nationalen) in Beziehung steht, die sich substantiell von europäischen Konzepten unterscheiden. Zuschreibungen der sozialen (Ungleichheits-)Kategorie "race" werden in ihren Verknüpfungen mit einem Mythos des Nationalen, mit Prozessen der Stigmatisierung und Charismatisierung sowie mit Prozessen der Image-Bildung als Hintergrund der (Erfolgs)Geschichte von Obama auf dem Weg ins Präsidentenamt rekonstruiert. Mit diesem Vorgehen sollen nicht zuletzt die genauere Bedeutung und der Stellenwert der Massenmedien in diesem Zusammenhang sichtbar gemacht werden.Item Kochende Medien : (Trans-)Regionalität, (Trans-)Nationalität und (Trans-)Kulturalität im Kontext televisueller Koch-Formate(2011) Kautt, YorkDer Text fokussiert zum einen die Frage, mit welchen Darstellungsformen, Inszenierungstechniken und Semantiken spezifische Kochformate zu transnationalen und transnationalisierenden Medienereignissen werden können. Im Rahmen eines Vergleichs von 21 Formaten unterschiedlicher Herkunfts- und Verbreitungsregionen wird eine medienkommunikative Anreizstruktur als Erklärung des (potentiellen) Erfolgs der Formate skizziert. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutungen und welcher Stellenwert den Inszenierungen von Kultur, Regionalität und Nationalität in den jeweiligen Sendungen zukommen.Item Kollaboratives Forschen mit Kindern ein Experiment!?(2017) Endter, Cordula; Krentel, FriedolinItem Die „landwirtschaftliche Enquête im Großherzogtum Hessen“ 1884-1886 - Kurze Erläuterung zu Erreichbarkeit, Struktur, Vorgeschichte, Durchführung und Wirkung(2021-11-21) Prange, StefanDie landwirtschafte Enquete des Großherzogtums Hessen hat 1884 bis 1886 zur Klärung, ob die kleinen Landwirtschaften rentabel seien bzw. wie hoch die Verschuldung sei, eine Untersuchung nach dem Modell einer Enquete in 25 Dörfern durchgeführt und dabei je Dorf drei Betriebe unterschiedlicher Größe im Detail portraitiert.Item Lebensqualität im Altenheim : zur Bedeutung tiergestützter Dienstleistungen(2012) Hohmann, KatharinaItem Lehrmaterial: Web-Based-Training "Einstieg in SPSS"(2023) Kleer, Philipp; Platt, OliverEin überarbeitetes Web-Based-Training für die Einführung in SPSS (BA Social Sciences, Justus-Liebig-Universität Gießen)Item Lehrmaterial: Web-Based-Training "Statistik für die Sozialwissenschaften"(2023-04) Kleer, Benedikt PhilippEin überarbeitetes Web-Based-Training für die Vorlesungen Statistik in den Sozialwissenschaften I und II (BA Social Sciences, Justus-Liebig-Universität Gießen)Item Liebe zwischen Frauen. Weibliche Homoerotik in hellenistisch-römischer Zeit und im frühen Christentum(2020) Brooten, Bernadette J.Dieses Buch zeigt erstmalig anhand von antiken Quellen, dass sich bereits in früher Zeit Menschen durchaus bewusst waren, dass Frauen einander begehren konnten und dies auch taten. Es untersucht biblische Quellen, griechische Satiren, lateinische Dichtungen und rhetorische Kontroversen, griechische Traumdeutungen, Zaubertafeln, medizinische Handbücher und rabbinisches Schrifttum nach kulturellen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie dem, was dazwischen liegt, und geht den Forderungen von Dominanz und Passivität nach. In einem ausführlichen Kommentar zu Römer 1,16-32 wird dargelegt, wie der Apostel Paulus weibliche homoerotische Erfahrungen mit Begriffen und Gender-Vorstellungen seiner Zeit beurteilte. Frühchristlichen Apokalypsen und patristische Schriften bestätigen den zeitgenössischen Charakter dieser paulinischen Auslegungen. - Das Buch ist eine deutsche Übersetzung des englischen Titels: Love between Women. Early Christian Responses to Female Homoeroticism, University of Chicago Press: Chicago and London. Das englische Original erhielt drei renommierte Auszeichnungen. - Bernadette J. Brooten, Ph. D. (Harvard), Dr. theol h.c. (Bern) ist Robert und Myra Kraft and Jacob Hiatt Professorin Emerita an der Brandeis Universität in Waltham, MA, USA.Item Menschenrechtsdiskurse in der Migrationsgesellschaft. Eine Forschungsagenda(2023) Bast, Jürgen; Buckley-Zistel, Susanne; Gutiérrez Rodríguez, Encarnación; Hailbronner, Michaela; Knipper, Michael; Olson, Greta; von Harbou, Frederik; Wessels, Janna; Wiezorek, Christine; Zifonun, Dariuš; Forschungsgruppe MeDiMiDas Working Paper skizziert die Forschungsagenda der interdisziplinären Forschungsgruppe "Menschenrechtsdiskurse in der Migrationsgesellschaft" (MeDiMi). MeDiMi untersucht die Reichweite, Formen und Folgen des Vordringens von Menschenrechtsdiskursen in Migrationsgesellschaften. Die zeitdiagnostische Ausgangsbeobachtung lautet, dass migrationsgesellschaftliche Akteure in ihrer diskursiven Praxis heute vielfach auf Menschenrechtsnormen Bezug nehmen, um ihre Selbstverständnisse und Interessen zu artikulieren. Diesen Vorgang bezeichnen wir schlagwortartig als „Vermenschenrechtlichung“. Die Vermenschenrechtlichung migrationsgesellschaftlicher Diskurse wird in drei Handlungskontexten untersucht: im Rechtssystem, in politischen Handlungskontexten und in weiteren – professionellen oder alltäglichen – soziokulturellen Kontexten, in denen Selbstverständnisse und Haltungen migrationsgesellschaftlicher Akteure artikuliert und geformt werden. Die rechts-, sozial- und kulturwissenschaftliche Analyse von zehn ausgewählten Untersuchungsfeldern bildet die empirische Grundlage für eine Theorie migrationsgesellschaftlicher Diskurspraxis und ermöglicht so ein neues Verständnis der Rolle der Menschenrechte in kontemporären – insbesondere europäischen – Gesellschaften.