Berichte und Arbeiten aus der Universitätsbibliothek und dem Universitätsarchiv Giessen
Dauerhafte URI für die Sammlung
Bis Bd 41.1987 unter dem Titel "Berichte und Arbeiten aus der Universitätsbibliothek Giessen" (ISSN 0072-4483)
Band 59, 60 und 64 nicht online erschienen
Von vielen Bänden können Sie die gedruckten Ausgaben über das Sekretariat der Universitätsbibliothek Giessen bestellen. Weitere Informationen erhalten sie beim jeweiligen Band.
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URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-29258
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Item Adolf Strack : Ein Beitrag zur Volkskunde um 1900(2005) Berrisch, SigmarDie biographisch-wissenschaftsgeschichtliche (und somit auch zeitgeschichtliche) Studie erinnert an eine Person, die zu Lebzeiten als wichtige Persönlichkeit der Volkskunde gewürdigt wurde, nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch aufgrund fachinterner Neubewertungen in Vergessenheit geriet. Adolf Strack lebte und wirkte in einer Zeit des Umbruchs. Das Wilhelminische Kaiserreich wurde durch soziale und wirtschaftliche Umwälzungen geprägt, die zu gravierenden Des- und Neuorientierungen im Leben der Menschen führten. Im Bürgertum des ausgehenden 19. Jahrhunderts fanden Diskussionen um konfessionelle und ethnische Fragen statt; insbesondere das Interesse am eigenen Volk war von nationaler Bedeutung, es ermöglichte die Konstruktion einer Nation auf ethnischer Grundlage. Strack griff als Lehrer und Universitätsdozent, als systemkonformer Beamter diese Tendenzen auf. In einer wissenschaftlich betriebenen Volkskunde sah er die Möglichkeit, die nationalen Einigungsbestrebungen unterstützen und die sozialen Mißstände mildern zu können. Deshalb strebte Strack nach einer Etablierung der Disziplin einerseits auf institutioneller Ebene, er war u. a. Mitbegründer der Hessischen Vereinigung für Volkskunde sowie Mitinitiator und bis zu seinem Tode 1906 Vorsitzender des Verbandes deutscher Vereine für Volkskunde, andererseits auf kognitiver Ebene, er gehörte zu den Vertretern einer kollektivistischen Anschauungsweise in Anlehnung an Georg Simmels Soziologie, Karl Lamprechts Geschichtswissenschaft und Wilhelm Wundts Völkerpsychologie.Item Die ältesten Statuten der Gießener Medizinischen Fakultät = Leges et statuta collegii medici(1979) Gundel, Hans GeorgItem Aus mageren und aus ertragreichen Jahren : Streifzug durch die Universitätsbibliothek Gießen und ihre Bestände(2007) Hort, Irmgard; Reuter, PeterAus Anlass des 400jährigen Jubiläums der Justus-Liebig-Universität öffnet die Universitätsbibliothek ihre Schatzkammern und zeigt ihre Sammlungen: Dies ist das hauptsächliche Anliegen des vorliegenden Buches und auch das Motto weiterer Veranstaltungen der Universitätsbibliothek im Jubiläumsjahr. Es ist also ausdrücklich keine Geschichte der Universitätsbibliothek beabsichtigt. Dies wäre auch schon deshalb ein fragwürdiges Unternehmen, da die Universitätsbibliothek im Jahr 2007 gar kein rundes Jubiläum feiern kann, denn sie wurde erst 1612 mit einer großzügigen Schenkung des Landgrafen Ludwig V. begründet.Die Sammlungen der Universitätsbibliothek, wie sie sich heute präsentieren, sind nur zum kleineren Teil das Resultat eines planmäßigen und systematischen Aufbaus, in hohem Maße dagegen von den Wechselfällen und Zufälligkeiten der Zeitläufe geprägt. Es ist eine Geschichte von Mäzenen und Sponsoren und ihren häufig großzügigen Spenden und Schenkungen, die oft genug das dürftige Erwerbungsbudget ersetzen mussten, von Potentaten und Machthabern und ihren administrativen Zuweisungen, manchmal sogar von Raub und Enteignung, aber auch eine Geschichte von Spürsinn, Findungsgeist und schöpferischer Phantasie, die zum Aufbau von Sammlungen und deren Erschließung führten. Und es ist, nicht zu vergessen, auch eine Geschichte von Verlust und Rückschlägen, vor allem durch die immensen Schäden des Zweiten Weltkrieges, den nur ein Zehntel des Bestandes überlebt hat.Dass nicht alle Sammlungen der Universitätsbibliothek berücksichtigt werden konnten, dürfte sich von selbst verstehen. Den hier vorgestellten ist eigen, dass mit ihnen gearbeitet und geforscht wird, dass sie für die Benutzung erschlossen, verfilmt oder digitalisiert werden, dass sie also kein bloß museales Dasein führen. Und vielleicht wird beim Lesen des einen oder anderen Beitrags auch die Neugier geweckt, daran mit- und weiterzuarbeiten.Item Aus Vergangenheit und Gegenwart der Giessener Hochschulgesellschaft(1987) Horn, ValentinItem Die Bestellfrequenz medizinischer Zeitschriften an der Universitätsbibliothek Giessen(1970) Horn, Hans-GünterItem Bibliographischer Wegweiser zu dem in Deutschland erschienenen Schrifttum des 17. Jahrhunderts(1964) Schüling, HermannItem Item Item Die Dissertationen und Habilitationsschriften der Universität Gießen im 18. Jahrhundert(1976) Schüling, HermannItem Die Dokumentation in der Landbauwissenschaft(1967) Horn, Hans-GünterItem Erhard Weigel (1625 - 1699) : Materialien zur Erforschung seines Wirkens(1970) Schüling, HermannItem Festschrift zur offiziellen Übergabe der neuen Universitätsbibliothek Gießen : am 23. Mai 1984(1984) Schüling, HermannItem Findbuch zum Nachlass des Giessener Poeten Professor Georg Edward (1869 - 1969)(1991) Bayerer, Wolfgang GeorgItem Findbuch zum Nachlass Hugo Hepding (1878-1959) und Familie(2013) Trautmann, LutzHugo Hepding (1878 1959) arbeitete von 1902 bis 1948 als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Gießen, ab 1945 als ihr Leiter. 1903 mit einer Dissertation über den Attiskult promoviert, nahm er seit 1904 an verschiedenen archäologischen Grabungen in Italien und Kleinasien teil, vor allem an denen im antiken Pergamon. Ab 1910 lehrte Hepding Klassische Philologie und Volkskunde an der Ludwigs-Universität in Gießen. 1956 wurde er zum Ehrensenator der Justus Liebig-Hochschule, 1958 zum Ehrenbürger der Stadt Gießen ernannt.Der Nachlass der zum Bildungsbürgertum gehörenden Familie Hepding ist mit seinen vielfältigen Archivalien nicht nur für die hessische Landesgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts von Interesse. Die darin enthaltenen, etwa 10.600 Schreiben umfassenden Korrespondenzen von mehreren Generationen der Familie sind durch ihre seltene Fülle und Geschlossenheit eine herausragende Informationsquelle für die Stadt- und Universitätsgeschichte von Gießen. Sie sind zudem eine Fundgrube für die deutsche archäologische und volkskundliche Wissenschaftsgeschichte, die Mentalitätsgeschichte, wie auch die Frauen- und FamilienforschungItem Findbuch zum Nachlass Karl Ernst von Baer (1792 - 1876)(1999) Tammiksaar, ErkiItem Findbuch zum Nachlass Otto Behaghel (1854 - 1936)(1993) Bayerer, Wolfgang GeorgItem Findbuch zum Nachlass Wulf Emmo Ankel (1897-1983)(2022) Trautmann, LutzFindbuch zum Nachlass von Wulf Emmo Ankel (1897-1983), 1939-1952 Professor für Zoologie an der TH Darmstadt, 1952-1965 Professor für Zoologie an der Justus-Liebig-Hochschule bzw. -Universität Gießen.Item Forschungen aus der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Gießen(1985) Bader, Bernd; Bayerer, Wolfgang GeorgItem Fragmenta Gissensia : antike lateinische Literatur in Handschriftenfragmenten der UB Gießen(2015) Bader, BerndDie Handschriftenfragmente der Universitätsbibliothek Gießen, die Texte aus der antiken lateinischen Literatur enthalten (insgesamt etwa 27 Stücke), werden aus handschriftenkundlicher und philologischer Sicht ausführlich beschrieben. Schwerpunkte sind Ovid, Festus Pauli, Josephus, Augustinus, Gregor d. Gr. und Homiliare. Verwandte Fragmente aus Darmstadt, Kassel und Reutlingen werden einbezogen.Item Georg Edward zu Ehren : Ausstellung der Universitätsbibliothek Giessen zum 125. Geburtstag des Poeten am 13. Dezember 1994 ; Vorträge, Katalog, Editionen, Kommentare, Nachträge, Ergänzungen(1996) Bayerer, Wolfgang Georg; Hauschild, Brigitte
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