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Item Literaturstudie über die Biologie des Spermas(1950) Schmitt, JuliusDas Sperma ist das Sekret der männlichen Geschlechtsdrüsen. Die durchschnittliche Menge eines Ejakulats, seine Farbe, Konsistenzsowie chemische und physikalische Beschaffenheit ist je nach der Tierart entsprechend den physiologischen Gegebenheiten bei derKopulation verschieden. Aber auch bei ein und derselben Tierart lassen sich je nach Konstitution und geschlechtlicher Beanspruchungmitunter erheblich Unterschiede feststellen. Die wesentlichsten Bestandteile des Spermas sind die Samenflüssigkeit und die Samenzellen oder Spermien. Diese werden in denHodenkanälchen gebildet und gelangen von da in den Nebenhodenkanal, wo sie im allgemeinen bis zur Ejakulation verbleiben. Bei derEjakulation werden die Spermien mit den Sekreten der akzessorischen Geschlechtsdrüsen vermischt und darin suspendiert. Die Sekreteder akzessorischen Geschlechtsdrüsen stellen die Masse der Samenflüssigkeit dar. Sie haben die mechanische Aufgabe, den Spermienauf dem Weg ins weibliche Genitale als Vehikulum zu dienen und enthalten bewegungsauslösende und unterhaltende Substanzen, sowiekolloidale Schutzstoffe gegen schädliche Milieueinflüsse. Die Spermien weisen nach Aufbau und Größe artspezifische Unterschiede auf.Ihre Anzahl in der Raumeinheit schwankt je nach Tierart und Konstitution. Ihr Aufbau (Kopf, Hals, Schwanz) entspricht den biologischen Aufgaben der Spermien. Der Kopf ist Träger der germinativrn Funktion, Halsund Schwanz stellen den motorischen Apparat dar, der die Spermie zur Eizelle bringen soll. Als Energiequelle für die Bewegung stehen den Spermien zur Verfügung: 1. Kohlehydrate im Plasma, die glykolytisch gespalten werden und 2. Nichtkohlehydrate, die ihrer Natur nach noch nicht restlos bekannt sind, und die durch Oxydation nutzbar gemacht werden. AlsEnergiequelle wird die Glykolyse von den Spermien der Oxydation der Nichtkohlehydrate vorgezogen. Im Hoden sind die Spermien bewegungslos, aber sehr wohl schon bewegungsfähig. Vom Hoden gelangen sie in den Nebenhodenkanal,der, worauf schon seine große Länge hinweist, von besonderer Bedeutung für die Biologie der Spermien ist. Auch hier sind die Spermiennoch ohne Bewegung. Sie befinden sich im Zustand der Anabiose, ihre Bewegung und ihr Stoffwechsel werden durch noch unbekannteFaktoren gehemmt. Sie bleiben daher beim Aufenthalt im Nebenhoden sehr lange lebensfähig. Der Nebenhoden, insbesondere derNebenhodenschwanz, dient als Speicherorgan für die befruchtungsbereiten Spermien. Daneben erhalten sie während ihres Aufenthaltesim Nebenhodenkanal die zur Begattung notwendige Reife und Widerstandsfähigkeit gegen ungünstige Milieueinflüsse. Sowohl ein zukurzer wie ein zu langer Aufenthalt im Nebenhoden wirkt sich ungünstig auf die Spermien hinsichtlich Befruchtungsfähigkeit undLebensdauer aus. Die Auslösung der Spermienbewegung erfolgt unter natürlichen Verhältnissen bei der Ejakulation durch die Vermischung desNebenhodensekrets mit den Sekreten der akzessorischen Geschlechtsdrüsen. Sie kann auch künstlich durch geeignete chemische undphysikalische Mittel bewirkt werden. Beim Begattungsakt wird das Sperma in die weibliche Zeugungsorgane gebracht. Das Vaginalsekret wirkt stark verkürzend auf dieLebensdauer der Spermien. Dahingegen finden die Spermien in der Cervix, vor allem bei den vaginal besamenden Tieren, ein günstigesMilieu. Damit dürfte unter anderem der verhältnismäßig hohe Citratgehalt des Zervikalschleimes zusammenhängen. Im Uterus sind dieVerhältnisse weniger günstig. Die Spermien durchwandern ihn in Richtung zu den Tuben und treffen dort, oder im Gebiet des Eierstocks,mit der befruchtungsbereiten Eizelle zusammen. Infolge der zeitlich sehr begrenzten Lebensdauer des Eies und der Spermien ist die Wahldes richtigen Zeitpunktes für die Begattung oder Besamung von ausschlaggebender Bedeutung für ein Zustandekommen der Befruchtung. Bei der Wanderung der Spermien in den weiblichen Zeugungsorganen zum Ei und bei der Vereinigung der beiden Gameten sind Kräftewirksam, die wir an ihren Auswirkungen: Beschleunigung und Hemmung der Spermienbewegung, Rheotaxis, Chemotaxis, Thigmotaxis,Galvanotaxis und Agglutination erkennen. Nach den jüngsten Ergebnissen der Forschung sind hierbei maßgeblich geschlechtsspezifischeWirkstoffe, Gamone, beteiligt. Sie wurden bei Kaltblütern mit äußerer Befruchtung entdeckt. Bei Tieren mit innerer Befruchtung, wo dieVerhältnisse wesentlich komplizierter liegen, sind sie noch nicht restlos erforscht. Man unterscheidet Gynogamone im Ei und Androgamoneim Sperma. Das Gynogamon I aktiviert die Spermienbewegung und lockt die Spermien chemotaktisch an. Das Gynogamon II bewirkt dieAgglutination der Spermien in der Nähe des Eies. Das Androgamon I lähmt die Spermienbewegung, das Androgamon II hat imwesentlichen die Aufgabe, die Eihüllsubstanzen zu lösen und dadurch einem Spermium den Weg in die Eizelle freizumachen. Dieseslytische Prinzip des Androgamon II ist als Ferment Hyaluronidase erkannt und isoliert worden. In zahlreichen Versuchen hat man in vitro die Wirkung verschiedener chemischer Stoffe auf die Spermien untersucht, in der Absicht, aufdiese Weise Aufschlüsse über die Lebensvorgänge in diesen Zellen zu erhalten. Die Ergebnisse laufen größtenteils auf eine mehr oderweniger starke Schädigung der Spermien bezüglich Lebensdauer hinaus. An physikalischen Reizen wirkt plötzliches Abkühlen schädlich,dagegen kann man durch vorsichtiges Abkühlen auf 4°C die Lebensdauer der Spermien verlängern. Auch gegen Verschiebung desosmotischen Druckes und der Wasserstoffionenkonzentration sind die Spermien empfindlich. Zwischen dem osmotischen Druck, derWassersatoffionenkonzentration und der Gegenwart gewisser Ionenarten in der Samenflüsssigkeit gibt es bestimmte Beziehungen. Imsauren pH-Bereich besteht besondere Empfindlichkeit gegen Hypotonie. Die ungünstige Wirkung des Natriumchlorids ist in alkalischerLösung besonders stark. Günstig ist die Wirkung der Citrate auf die Spermien, vermutlich auf Grund ihrer Fähigkeit, Calcium in Lösung zuerhalten. Versuche, die Lebensdauer der Spermien durch Einbringen in verschiedene zu diesem Zweck entwickelte Salz- und Zuckerlösungen zuverlängern, schlugen fehl. Günstiger waren die Erfolge mit Verdünnungslösungen, die kolloidale Zusätze, wie Gelatine, Eidotter, Serumoder dergleichen, enthalten. Am wertvollsten hat sich der Eidotter in Verbindung mit Pufferlösungen erwiesen. Bei der Aufbewahrung vonSperma im Eidotter-Verdünner ist ganz besonders auf Luftabschluss zu achten, da die Spermien in Gegenwart von Eidotter einen Inhibitorfür ihre Atmung und Beweglichkeit bilden. Die Verdünnung in isotonen Medien darf nicht unbegrenzt fortgeführt werden; überschreitet sie ein gewisses Maß, so stellen die Spermienihre Bewegung ein. Die Ursache dieser Verdünnungslähmung ist noch nicht genau erforscht. Man nimmt die Konzentrationsverminderungeiner gewissen, für die Spüermavitalität nötigen Substanz, andererseits eine Schädigung der Lipoidkapsel der Spermien durch gewisseIonenarten an. Die Bildung spermatotoxisch wirkender Antikörper nach parenteraler Einverleibung von Spermien oder Spermaauszügen istnachgewiesen worden. Die Überlebensdauer der Spermien im Blutserum ist je nach dem Geschlecht und der Generationsphase desSerumspenders verschieden lang. Als Ergänzung zu der makroskopischen und mikroskopischen Prüfung des Spermas wurden verschiedene Laboratoriumsmethodenentwickelt. Sie beruhen auf der Messung der Respiration oder der glykolytischen Fähigkeit des Spermas und auf der Prüfung derResistzenz der Spermien gegen die Verdünnungslähmung. Daneben wird auch der prozentuale Anteil an pathologischen Spermienformenzur Beurteilung des Spermas verwandt. Man findet in jedem Ejakulat pathologische Spermienformen (Missbildungen von Köpfen undSchwänzen). Steigt ihr Anteil über ein gewisses Maß, etwa 15 %, so ist das Sperma minderwertig. Im allgemeinen, besonders bei frischenEjakulaten, dürfte die Prüfung der Zahl und Beweglichkeit der Spermien den Anforderungen der Praxis genügen. Längere Zeitkonserviertes Sperma kann jedoch trotz guter Beweglichkeit seine Befruchtungsfähigkeit eingebüßt haben. Es scheint daher, als ob einePrüfung des Samens nur nach Zahl und Beweglichkeit der Spermien in solchen Fällen nicht ausreichend ist für eine Beurteilung hinsichtlichBefruchtungsfähigkeit, da diese bei noch bestehender Beweglichkeit der Spermien bereits erloschen sein kann. Aus dem noch in vollem Fluss befindlichen Studium der Biologie des Spermas erhellt eindringlich die Tatsache, dass wir es hierbei mitäußerst komplizierten und leicht zu störenden Vorgängen der Natur zu tun haben. Die Technik und Methodik der Samenübertragung werdendurch diese Erkenntnisse weitgehend bestimmt.Item Lichtmikroskopische, elektronenmikroskopische und histochemische Untersuchungen am Ependym des III. Ventrikels von Rind, Schaf und Ziege(1973) Merl, Fritz-RüdigerEs wurden am Ependym des III. Ventrikels von Rind, Schaf und Ziege lichtmikroskopische, elektronenmikroskopische und enzymhistochemische Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurden folgende Befunde erhoben: 1. Es lassen sich drei Formen von Ependymzellen unterscheiden: kubische Ependymzellen, Tanyzyten und endothelähnliche Ependymzellen. Nach den elektronenmikroskopischen Untersuchungen zeigten alle drei Zelltypen eine deutliche Gliederung in eine basale und eine apikale Zone mit unterschiedlicher Anreicherung von Zellstrukturen. 2. Glykogen konnte im Ependym der untersuchten Tiere nicht nachgewiesen werden. Dagegen war der Lipidnachweis positiv, ebenso der Nachweis auf saure Mucopolysaccharide. 3. Während im Ependym des III. Ventrikels alkalische Phosphatase nicht beobachtet wurde, konnte eine Aktivität der sauren Phosphatase festgestellt werden, die an Lysosomen gebunden ist. 4. ATPasen waren im Ependym des III. Ventrikels deutlich entlang des seitlichen und basalen Plasmalemms sowie an den Membranen von Zellorganellen zu sehen. 5. Unspezifische Esterase war elektronenmikroskopisch eindeutig erkennbar. 6. Von den Oxydoreduktasen war die Monoaminooxydase-Aktivität deutlich nachzuweisen. Cytochromoxydase war ebenfalls festzustellen, während die Succinat-Dehydrogenase nur in schwacher Enzymaktivität vorkam. Die Befunde wurden hinsichtlich der Funktion des Ependyms und im Zusammenhang mit Ergebnissen anderer Autoren diskutiert.Item Zur Alteration der Immunogenität von Nierentransplantaten beim Hund und beim Menschen(1981) Zincke, HorstEs wurde der Versuch unternommen, die Immunogenität von Nierenallotransplantaten 'in vivo' und in 'vitro' im Hunde- und im Humanversuch zu alterieren.Item Ein Simulationsansatz zur Beurteilung der Güterversorgung der Bevölkerung unter räumlichem Aspekt(1984) Schnorr-Bäcker, SusanneDie Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen unter räumlichen Aspekten ist ein zentrales, wissenschaftliche Disziplinen und Politikbereiche übergreifendes, zeitloses Thema. Sie bestimmt wesentlich die Lebensverhältnisse kleinräumig, besonders in zeitlicher und finanzieller Hinsicht und ist damit ein wichtiger Bestimmungsfaktor für die Lebensqualität der in einer bestimmten Region lebenden Bevölkerung. Die Studie hat die folgenden Schwerpunkte- eine kritische Bestandsaufnahme wissenschaftlicher Modelle und Theorien zum Nachfrageverhalten nach verschiedenen Güter- und Dienstleistungsarten - die Konzeption eines generischen Modells zum räumlichen Beschaffungsverhalten- die eigenständige Programmierung einer modular aufgebauten Software für die Simulation räumlicher Angebots- und Nachfragestrukturen einschließlich der für die Auswertung benötigten statistischen Analysemethoden und Werkzeuge- die Festlegung von konkreten Anwendungsbeispielen für ausgewählte Güter/-bündel und öffentliche Dienstleistungen und deren räumliche Angebots- und Nachfragestrukturen sowie die Bestimmung alternativer Szenarien - eine kritische Betrachtung der Ergebnisse für die jeweilige Ausgangssituation und die verschiedenen Modifikationen einschließlich Vergleich ihrer Auswirkungen auf die Versorgung in fachlich-inhaltlicher und methodisch-technischer Hinsicht. Im ersten Abschnitt der Studie wird auf die allgemeine Bedeutung der Themenstellung in fachlich-inhaltlicher Hinsicht eingegangen. Wichtige Impulse für die Arbeit gingen von zunehmenden Geschäftsschließungen, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel in den 1970er Jahren und der Eröffnung von Supermarkt- und Warenhausketten aus sowie der damit verbundenen Gefahren und Befürchtungen im Hinblick auf die Versorgungslage der Bevölkerung. Im Weiteren wird die stochastische Simulation ein Untersuchungsverfahren im Rahmen des Operations Research sowie deren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen besonders unter methodisch-technischen Gesichtspunkten näher erläutert.Das Konsumentenverhalten ist Gegenstand des zweiten Abschnitts. Theoretische Grundlagen für den zur Anwendung kommenden Ansatz sind einmal neuere Ansätzen zum Konsumenten-verhalten in der deutschen betriebswirtschaftlichen Forschung, besonders für das Marketing. Mehr noch stützt sich die Arbeit auf wissenschaftliche Erkenntnisse und empirische Studien aus der angloamerikanischen Psychologie, Soziologie und Raumforschung, die recht detaillierte und differenzierte Anhaltspunkte für eine den realen Verhältnissen angepasste Untersuchung liefern.Der zur Anwendung kommende Ansatz wird im dritten Abschnitt vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Gravitationsansatz in Anlehnung an die Physik, der bereits in einigen empirischen Studien zu räumlichen Verflechtungen Verwendung gefunden hat. Die wesentlichen Parameter des hier verwendeten Modells zur Untersuchung des räumlichen Nachfrageverhaltens sind Attraktivität und Distanz. Während die Attraktivität eines Ortes durch seine Anziehungskraft in Abhängigkeit von den Eigenschaften der dort vorhandenen Angebotssituation und deren Wertschätzung durch die Nachfrager bestimmt wird, wirkt die Distanz zwischen dem Ausgangsort der relevanten Nachfrager(gruppen) und dem Angebotsort als Korrektiv. Allgemein wird unterstellt, dass mit zunehmender Attraktivität die Anziehungskraft eines Angebotsortes zunimmt, diese jedoch mit steigender Entfernung zum Ausgangsort der Nachfrager aufgrund der damit verbundenen zeitlichen und monetären Aufwendungen wieder abgeschwächt wird. Gegenstand des vierten Abschnitts sind Berechnungen von Besuchswahrscheinlichkeiten und Erwartungswerten für die erwarteten Nachfrager an einem Angebotsort aus anderen Orten des jeweiligen Untersuchungsgebiets und deren Aufwendungen für die Distanzüberwindung anhand der eigenentwickelten Software. Es handelt sich um ein modular aufgebautes Simulationsprogramm auf der Basis von FORTRAN IV mit seinen verschiedenen Ein- und Ausgabekomponenten zur Verarbeitung von Matrizen angebots- und nachfrageseitig. Im fünften Abschnitt wird die Versorgung der Bevölkerung einer Region mit verschiedenen Güterarten und -bündeln, vor allem des kurzfristigen Bedarfs (u.a. Fleisch- und Wurstwaren, Blumen und Gartenbedarf oder Grundnahrungsmitteln), anhand des Simulationsprogramms näher untersucht, indem die Ausgangssituation mit verschiedenen Modifikationen angebots- und/oder nachfrageseitig verglichen und kritisch gewürdigt wird. Die Grunddaten dazu stammen aus dem Bevölkerungszensus 1970 der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie ausgewählten Studien und Analysen von Fachverbänden. Dass das Modell grundsätzlich auch für das Angebot an öffentlichen Dienstleistungen wie z.B. Schulen geeignet ist, wird im letzten Anwendungsbeispiel gezeigt.Es folgt in einem sechsten Abschnitt eine kritische Würdigung der vorgestellten Methodik auch im Hinblick auf ihre praktischen Implikationen.Item The upper and lower visual field of man : Electrophysiological and functional differences(1987) Skrandies, WolfgangItem Planänderungen durch den Bauherrn - eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und französischen Recht(1988) Poesch, JoachimPlanänderungen durch den Bauherrn sind ein Dauerbrenner des Bauvertragsrechts. Planänderungen sind einer der Gründe für Kostenüberschreitungen bei Bauvorhaben. Vor allem bei staatlichen Großbauten geht es häufig um skandalträchtige Beträge (z.B. Klinikum Aachen, Elbphilharmonie, BER). Die Arbeit untersucht, inwieweit das deutsche und das französische Recht Regelungen bereitstellt, um den legitimen Wunsch des Bauherrn auf ein seinen Vorstellungen entsprechendes Bauwerk mit der Erwartung des Auftragnehmers auf adäquate Bedingungen in Übereistimmung zu bringen. Sie analysiert zunächst die zu erwartenden technischen und betriebswirtschaftlichen Konsequenzen der Planänderung für den Bauunternehmer und arbeitet das Rechtsproblem anhand der sich ergebenden Konflikte heraus (A. Regelungsgrund), stellt sodann die in den beiden Rechtssystemen (damals) vorhandenen Lösungen dar, entwickelt Kriterien und bewertet, inwieweit die Lösungen ihrer Aufgabe gerecht werden, zu einem sachgerechten Ausgleich der Interessen zu führen, um schließlich daraus Einzel-Vorschläge zur Verbesserung der bestehenden Regelungen des deutschen Rechts abzuleiten (B. Regelungsinhalt). Den Abschluss bildet eine Gesamtzusammenfassung. Die Gliederung der Arbeit ist an den in der französischen Rechtsliteratur verbreiteten dialektischen Aufbau angelehnt. Das französische Recht ist besonders geeignet für einen derartigen Benchmark-Vergleich, da die Grundlagen des Rechtssystems sowie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ähnlich sind und gleichzeitig die Regelungen einige (auch dogmatische) Unterschiede zeigen. Beide Rechtssysteme hatten zur Zeit der Bearbeitung keine expliziten gesetzlichen Vorschriften zur Lösung der Probleme (anders heute – s. §§ 650a ff. BGB). In Deutschland konnte der Bauherr bei Planänderungen sein Glück über ergänzende Vertragsauslegungen, Wegfall der Geschäftsgrundlage oder ergänzende Vereinbarungen mit dem Auftragnehmer versuchen (teuer). In beiden Systemen standen und stehen aber verbreitete Standard-Bau-Verträge mit entsprechenden Klauseln zur Vertragsanpassung zur Verfügung, die die Arbeit untersucht: In Deutschland v.a. die VOB/B, (Verdingungsordnung für Bauleistungen); in Frankreich für private Bauvorhaben die Normen der Association Francaise de Normalisation (AFNOR) NF P 03-001 und für öffentliche Aufträge das Cahier des Clauses Administratives Générales applicables aux Marchés Publics des Travaux (C.C.A.G.)Item Ertragswirksamkeit und Umsatz von apatitischen Phosphatdüngemitteln im Vergleich zu vollaufgeschlossenen Phosphatformen unter besonderer Berücksichtigung von Standort- und pflanzenphysiologischen Faktoren(1992) Steffens, DiedrichIn der vorliegenden Arbeit wurde die Ertragswirksamkeit von weicherdigem Rohphosphat (= Hyperphosphat) im Vergleich zu einer vollaufgeschlossenen P-Form (= Superphosphat) in Abhängigkeit von Standortparametern (Bodengefüge, Bodenfeuchte) bodenchemischen und pflanzenphysiologischen Parametern unter Feld- und Modellbedingungen untersucht. Folgende Befunde wurden erzielt:Die P-Nach1ieferung des durch verschiedene P-Formen im Feld angereicherten Bodenphosphats wurde im Gefäßversuch und mit einer erweiterten EUF-Bodenextraktionstechnik (30 min. 200 V, 20°C, 10 x 5 min., 400 V, 80°C) analysiert. Die Nachlieferung (y) des durch verschiedene P-Formen angereicherten Bodenphosphats konnte bei einem Bestimmtheitsmaß von 97% mit nachstehender Gleichung beschrieben werden:y = 27,83 + (0,36* × CAL-P) + (0,89*** × b)Der Faktor b hat die größte Bedeutung für die P-Nachlieferung. Der b-Wert ist die P-Freisetzungsrate der Böden und wurde mit der Elovich-Funktion (y = a´ + b ln t) aus den P-Freisetzungskurven einer erweiterten EUF-Extraktionstechnik berechnet. Die "b-Werte" der mit vollaufgeschlossenen P-Formen gedüngten Böden waren größer. als die der teil- oder nichtaufgeschlossenen P-Düngemittel.Bei alleiniger Verrechnung der P-Nachlieferung der Rohphosphatvarianten (n = 7) bestand zwischen dem "b-Wert und der P-Aufnahme der Pflanze eine signifikante Beziehung (r = O,92**). Zwischen dem P-Ceha1t der herkömmlichen Extraktionstechniken. (DL-, CAL-, Pw-, EUF-Methode) und der P-Nachlieferung der mit apatitischem Phosphat gedüngten Böden konnte keine signifikante Beziehung berechnet werden, da mit diesen Methoden eine Menge und keine Rate der P-Freisetzung bestimmt wurde.Dieser Befund dokumentiert, dass die P-Verfügbarkeit nach Rohphosphatdüngung durch die Berücksichtigung der P Freisetzungskinetik besser bestimmt werden kann als mit den statischen Bodenuntersuchungsmethoden.In der Rhizosphäre von Raps war die Verfügbarkeit von Rohphosphat erhöht. Der Konzentrationsgradient des wasserlöslichen Phosphats war in der Variante mit voll aufgeschlossenem Phosphat größer als bei teil- oder nichtaufgeschlossenem Phosphat.Weicherdige Rohphosphate können unabhängig vom pH-Wert eines Standortes eine den vollaufgeschlossenen P-Formen vergleichbare Ertragswirksamkeit erzielen, wenn die Pflanzen eine große Wurzellänge in Kombination mit VA-Mykorrhiza aufweisen, da die geringe verfügbare P-Konzentration nach Rohphosphatdüngung durch die Wurzel länge substituiert wird.Bei Pflanzen mit einer geringen Wurzellänge und die nicht Wirtspflanze für Mykorrhiza sind (Zuckerrübe), sowie auf Standorten, bei denen das Wurzelwachstum infolge eines ungünstigen Bodengefüges gehemmt ist, hat das Hyperphosphat eine geringere Wirkung als die vollaufgeschlossenen P-Formen, da keine Substitution der niedrigen P-Konzentration durch das reduzierte Wurzelwachstum erfolgen kann.Bei geringer Bodenfeuchte war die Ertragsdepression bei Rohphosphat größer als bei vollaufgeschlossenem Phosphat. Dieser Befund wird damit erklärt, dass vollaufgeschlossene P-Formen einen größeren Diffusionsgradienten (dC/dx) im Boden haben, so dass die vollaufgeschlossenen P-Formen, trotz verminderter Diffusivität eines trockenen Bodens, noch relativ gut verfügbar sind.Innerhalb von zwei Jahren nahm die Verfügbarkeit von Hyperphosphat {n Boden nicht zu. Mit weicherdigem Rohphosphat ist es nicht möglich, mit einer P-Düngung auf Entzug das Niveau an CAL- bzw. wasserlöslichem Phosphat aufrecht zu halten, Das Niveau an CAL- bzw. wasserlöslichem Phosphat konnte bei P-Düngung auf Entzug mit Superphosphat erst bei einem pH-Wert größer 6 konstant gehalten werden.Die Befunde von mineralogischen Untersuchungen bei einem langjährigen P-Formen-Fe1dversuch deuten darauf hin, dass weicherdiges Rohphosphat nicht als Apatit, sondern eventuell in höhermolekulares Ca-Phosphat umgewandelt wird.Item Das autonome Porträt in Florenz : Studien zu Ort, Funktion und Entwicklung des florentinischen Bildnisses im Quattrocento(1995) Kress, SusanneIm Zentrum der Dissertation steht die Gattung des autonomen Florentiner Tafelbildnisses im 15. Jahrhundert unter den besonderen Fragestellungen nach ihrem Ort und ihrer Funktion. Im Vordergrund steht dabei neben der Auseinandersetzung mit der künstlerischen Form bestimmter Porträttypen die Analyse zeitgenössischer Quellen und sozialhistorischer Bedingungen, die bisher in der Porträtforschung des Florentiner Quattrocento vernachlässigt wurden. Während im ersten Abschnitt anhand der Auswertung von historischem Quellenmaterial der genaue Aufbewahrungsort der Gattung rekonstruiert wird, stehen im zweiten Abschnitt ausgewählte Einzelporträts und verschiedene Porträttypen im Vordergrund der Untersuchung. Wie die Analyse der schriftlichen Quellen zeigt, war der Aufbewahrungsort autonomer Tafelbildnisse im Florentiner Quattrocento die camera des privaten Familienpalastes. Die Aufbewahrung von Tafelbildnissen in den Raumtypen anticamera, sala oder studiolo kommt nur vereinzelt vor. Innerhalb der Räume waren die Tafelbildnisse in der Regel über einer hölzernen spalliera entweder aufgestellt oder in der Wandzone zwischen spalliera und Zimmerdecke fest installiert. Florentiner Tafelbildnisse gehören demnach nicht zu der Gruppe der transportablen Privatporträts, die man in Truhen, Schränken oder Futteralen aufbewahrte. Vielmehr waren die Porträts sichtbarer Teil der repräsentativen Ausstattung der camera, die als zentraler Raum des Florentiner Palazzo immer auch einen öffentlichen Charakter hatte. Das autonome Florentiner Porträt des Quattrocento hatte in erster Linie Funktionen wie Dokumentation, Legitimation, Memoria und Repräsentation der Familie zu erfüllen. Anhand der Quellen kann belegt werden, dass fast ausschließlich Porträts der Kernfamilie für die repräsentativen Wohnräume des Familienpalastes in Auftrag gegeben wurden. Der Anlass für die Bestellung eines Porträts war zudem meistens mit einem besonders wichtigen Familienereignis wie Hochzeit oder Tod verknüpft. Eng mit diesen ganz auf die Darstellung der Florentiner Familie ausgerichteten Funktionen autonomer Tafelbildnisse sind im Florentiner Quattrocento die Entwicklung und Bevorzugung bestimmter Porträttypen verbunden. In der Gruppe der Männerporträts lassen sich vor allem das Pendantbildnis bzw. Porträtdiptychon sowie das Doppelbildnis als immer wiederkehrende Porträttypen für die Darstellung der patrimonialen Struktur der Florentiner Familie herauskristallisieren. Bei diesen Porträts, in denen meistens Vater und Sohn porträtiert sind, standen Dokumentation und Memoria im Vordergrund. Oft war der Tod des männlichen Familienoberhauptes der Anlass für die Bestellung solcher Porträts, die dann als bildlicher Ausdruck des Zusammenhalts und Fortbestandes der Familie fungieren sollten. Deutlich wird der Zusammenhang von Funktion und Form auch bei den Frauenporträts. Für die Darstellung Florentiner Bräute setzt sich schon früh der Porträttyp des weiblichen Profilbildnisses durch, der sich als besonders geeignet erwies, die sozialen und moralischen Anforderungen an junge Bräute zu vermitteln. Das typische weibliche Dreiviertelporträt entwickelt sich erst im letzten Viertel des Quattrocento durch die Auseinandersetzung mit Hans Memlings Madonnentafeln. Die Darstellung Marias im Innenraum vor einer Loggia wie sie typisch für Madonnenbilder der altniederländischen Tafelbilder ist entsprach der sozialen Rolle der Florentiner Frau, deren Handlungsspielraum sich durch die strengen moralischen Anforderungen dieser Zeit auf den häuslichen und religiösen Bereich beschränkte. Die eindeutige Rollenverteilung von Mann und Frau wird schließlich auch in den Florentiner Ehebildnissen thematisiert, in denen es um die Repräsentation der beteiligten Familien geht, als deren Vertreter die Eheleute sich porträtieren ließen.Item Liebhaberin, Königin, Zauberfrau : Studien zur Subjektdarstellung der Frau in der deutschen Literatur um 1200(1996) Rinn, KarinDie Nonnsetzung für die Stellung von Frauen in der Gesellschaft, ihreSelbstbestimmung oder Abhängigkeit von Männern oder männlich geprägtenOrdnungen, hat im Hohen Mittelalter, der Stauferzeit, grundlegende Wandlungenerfahren. Das ist an der Literatur dieser Zeit deutlich zu erkennen.Darstellungen, in denen Frauen subjekthaft oder zumindest gleichberechtigtim Verhältnis zum männlichen Partner auftreten, werden abgelöst von einerIdealisierung, in der Frauen hohen gesellschaftlichen Fordenmgen nach Zurückhaltungund Keuschheit unterworfen sind und gleichzeitig die Funktionhaben, Männern zu einer Erziehung zu höherem Eigenwert zu verhelfen.Idealvorstellungen werden ausgebildet, die - wie mit Hilfe der Zivilisationstheorievon Elias herausgearbeitet werden konnte - durch Verinnerlichungüber viele Generationen bis in unsere heutige Zeit weiterwirken. Zwar kannin unserer Zeit nicht mehr von allgemein gültigen Rollenfestlegungen fürMann und Frau gesprochen werden, aber es lassen sich gerade in den intimenBeziehungen der Geschlechter Verhaltensweisen erkennen, die ihreEntsprechungen in den Wandlungen des Frauenbildes haben, das in derhochmittelalterlichen Literatur durch Verschiebung aus subjekthafter zu objekthafterHaltung entstanden ist. Digitalisat mit unkorrigiertem OCR: Suche im Volltext eingeschränkt möglich.Item Ein Transportmodell mit Farbconfinement(1997) Loh, StefanItem Wechselwirkung von normoxischen und anoxischen Kardiomyozyten mit polymorphkernigen neutrophilen Granulozyten(1997) Szalay, ZoltánThe pathophysiological significance of free radicals after reperfusion of ischemic myocardium is still debated. Therefore, experiments were carried out with adultisolated cardiac myocytes in direct contact with stimulated neutrophils (ratio of neutrophils/myocytes: 10/1). Rat cardiac myocytes were isolated byLangendorff - perfusion with collagenase. Three different groups of myocytes were investigated: normoxic, 2h and 12h in anoxic conditions. Neutrophils wereisolated from rat blood by Percoll-gradient-centrifugation. The neutrophils were stimulated with N-formyl Met-Leu-Phe (fMLP), phorbolmyrestatacetate(PMA) and zymosan (Z). The formation of oxygen free radicals was detected as a bioluminescence signal mediated by luminol. The kinetics of the free radicalburst (FRB) resulted in an early maximum for fMLP stimulated neutrophils (20 sec) and for maxima at 5 min (PMA) and 20 min (Z). The FRB was depressedin the presence of normoxic myocytes compraed to controls (neutrophils alone) by 45% (fMLP stimulation), 30% (PMA) and 22% (Z). In contrast the signalincreases in the presence of 2h anoxic myocytes by 12% (fMLP), 81% (PMA) and 6% (Z). In the presence of 12h anoxic myocytes the FRB increases furtherto 918% (fMLP), 576% (PMA) and 198% (Z) compared to controls. Normoxic myocytes are not attacked by activated neutrophils, while the FRB increasesin presence of anoxic myocytes proportional to their ischemic insult. In conclusion, free radicals may be harmful after reoxygenation only to already severelydamaged myocardial cells.Item Parenterale Omega-3-Lipidbehandlung bei Patienten mit Psoriasis vulgaris : Metabolismus der Lipidmediatoren und klinischer Verlauf(1997) Papavassilis, CharisIn der vorliegenden Untersuchung wurde im Rahmen einer klinischen Studie an Patienten mit akut exanthematischer Psoriasis vulgaris geprüft, ob sich das inflammatorische Verhalten der Granulozyten durch intravenöse Gabe eines Fischölpräparates beeinflussen läßt, und inwieweit sich die Behandlung auf das klinische Bild der Erkrankung auswirkt. Die Ergebnisse lassen folgende Schlußfolgerungen zu: 1) Das Lipidmediator-Profil von in vitro stimulierten Granulozyten läßt sich bereits nach drei Tagen deutlich hin zu weniger inflammatorisch wirksamen Mediatoren verändern. 2) Die Granulozyten sind bereits nach drei Tagen einer Fischölinfusion in der Lage, nach Stimulation in vitro erhebliche Mengen an Lipoxygenase-Produkten der Eicosapentaensäure freizusetzen, die antiinflammatorische Wirksamkeit besitzen. 3) Durch eine intravenöse Verabreichung von w-3-Lipiden läßt sich das klinische Bild der akut-exanthematischen Psoriasis, beurteilt an Hand der Parameter Schuppung, Rötung und Infiltration, innerhalb weniger Tage günstig beeinflussen. Die ärztlich festgestellte Besserung der Krankheitserscheinungen findet ihre Entsprechung in der subjektiven Beurteilung durch die Patienten. Relevante Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. 4) 30 Tage nach Ende der Therapie entspricht das Lipidmediator-Profil wieder dem Zustand vor der ersten Infusion; bei einigen Patienten war in diesem Zeitraum ein Rezidiv der Erkrankung zu beobachten. Als Perspektive bietet sich die Gabe von Fischöl-haltigen Infusionen an als Ergänzung der Behandlung inflammatorischer Erkrankungen sowie als Kombination von parenteraler Ernährung und antiinflammatorischer Intervention bei Schwerkranken mit hyperinflammatorischen Krankheitsbildern.Item Nichtperturbative Untersuchungen der SU(2) Yang-Mills-Theorie in 2 + 1 Dimensionen(1997) Häuser, Jörn MatthiasItem Pharmakologische Modulation des "oxidative burst" aktivierter neutrophiler Granulozyten in Anwesenheit von anoxischen Kardiomyozyten(1997) Szalay, SusanneReoxygenation of ischemic myocardium may be harmful due to the formation of free radicals. Therefore, experiments were carried out with a co-incubation ofisolated myocytes and isolated neutrophils from rats. Myocytes were kept for 12h in anoxic conditions. Neutrophils were stimulated with N-formylMet-Leu-Phe (fMLP). The free radical burst (FRB) was detected by a luminol mediated bioluminescence assay. Anoxic myocytes rapidly increase the FRB ofactivated neutrophils to about 844% compared to normoxic myocytes as controls. The FRB can be reduced by addition of superoxid-dismutase (SOD),catalase and gluthation-peroxidase to about 85%, 77% and 72% of the 12h anoxic myocyte group. A further reduction was observed when SOD and catalasetogether were added (93%). Similary, treatment of normoxic myocytes by diethyldithiocarbamate (a SOD inhibitor) increases the burst formation to about200% of the control group. The formation of the FRB in the presence of 12h anoxic myocytes was also decreased by addition of isoproterenol (54%) andverapamil (45%). Adenosine agonists like N6-2-phenylisopropyladenosine, 5`N-ethylcarboxamidoadenosine and cyclopentyl-adenosine can also reduce thefMLP activated neutrophil FRB to about 86%, 77% and 70%, respectively. In conclusion, anoxic myocytes have a better chance of survival in co-culture withactivated neutrophils when substances which reduce the free radical formation by different pathways are added.Item Untersuchung der Omega- und Phi-Produktion in Proton-Proton-Stößen nahe der Reaktionsschwelle(1997) Brenschede, ArndtDie Produktion der leichten Vektormesonen omega und phi in Proton - Proton Stößen wurde bei einer Strahlenenergie von 2.85 GeV am Protonen-Synchrotron SATURNE am 'Laboratoire National de Saturne' in Saclay (Frankreich) untersucht.Item Die Produktion von Strangeness und Charmonium in Kern-Kern-Kollisionen(1998) Geiß, Jochen